Facebook Posting – so wird’s (fast) perfekt

Mit nur wenigen Tipps zu erfolgreichen Facebook Posting – klingt schwierig, ist aber ganz einfach und hebt die eigene Reichweite ganz sicher.
Lesedauer: 10 Minuten

Facebook lebt! Auch wenn in der letzten Zeit immer wieder Stimmen laut werden, die die große Zeit von Facebook für beendet erklären, zeigen die Statistiken etwas ganz anderes. Mit knapp 2 Milliarden Nutzer:innen weltweit ist Facebook nach wie vor eines der wichtigsten sozialen Netzwerke. Wer Facebook also richtig nützt, kann die eigene Bekanntheit mit ein paar einfachen Schritten um ein Vielfaches steigern. Am Ende dieser Zeilen sind Sie am Weg zum (fast) perfekten Facebook Posting!

Darum geht’s

Ein erfolgreiches Facebook Posting besteht aus fünf Elementen: dem Text, gut aufgearbeiteten Grafiken, dem Ausnutzen der organischen Reichweite, einer vorangegangenen Analyse und Mehrwert für die User:innen. Um diese fünf Punkte bestmöglich abzudecken, gibt es einige hilfreiche Tools. Dazu gehören die Facebook Business Suite, das Facebook Creator Studio und das Design-Tool Canva. Eine Content Strategie greift diese Bereiche auf und bietet einen Plan für zukünftige Facebook Postings.

erfolgreiche Facebook Postings

5 Tipps zum (fast) perfekten Facebook Posting

Um auf Facebook erfolgreich zu sein, bedarf es eigentlich nicht viel. Man muss nur ein paar grundlegende Dinge wissen und sich trauen, einen anderen Weg zu gehen als die Konkurrenz. Mit diesen fünf Tipps ist man dem perfekten Facebook Posting aber schon ganz nahe und hebt das Social Media Marketing auf eine neue Ebene. 

Tipp 1 – der Text

Die einfachste Formel für den perfekten Facebook Post ist immer noch Wortgewandtheit und einprägsame kurze Texte. Innerhalb von nur wenigen Zeilen muss deutlich sein, worauf das Facebook Posting abzielt. Es geht also darum, einen möglichst fesselnden Text, aber nicht zu langen Text zu formulieren. Ein gutes Posting weckt Emotionen und spielt mit dem Interesse der Leser: innen. Um wichtige Dinge zu unterstreichen oder besonders hervorzuheben, kann man auch gerne Emojis verwenden. Aber Achtung: Bei Emojis gilt, weniger ist mehr! 
Auch Links funktionieren auf Facebook ganz gut. Aufpassen muss man, dass die Link-Vorschau gut abgestimmt ist und eine kurze Erklärung gibt, was die Nutzer:innen dann auf der Webseite erwartet. Führt der Link beispielsweise zu einem Blog, auf dem 6 Tipps zu finden sind, können die ersten beiden dieser Tipps kurz umrissen werden. 

Tipp 2 – mit Grafiken arbeiten

Facebook Postings funktionieren immer dann gut, wenn die Inhalte gut aufbereitet sind und aus der Masse hervorstechen. Text alleine reicht dafür schon lange nicht mehr. Deswegen gilt es hier eine gesunde Abwechslung zwischen den einzelnen Content-Formaten zu finden. Gerade zu Beginn ist es schlau, auszuprobieren und zu analysieren, was bei den Follower:innen gut ankommt. 

Zu gutem Content zählen: 

  • Bilder
  • Videos
  • Grafiken
  • Links

Ansprechende Grafiken zu erstellen ist heutzutage schon sehr einfach. Besonders geeignet dafür ist Canva, ein Online-Tool um ganz einfach tolle Layouts zu erstellen. So ist es mit nur wenigem Klicks möglich, tolle Inhalt zu kreieren über den sich auch die Facebook-User:innen freuen werden, doch dazu später mehr. 

Tipp 3 – die organische Reichweite nutzen

In den letzten Jahren sank die organische, also die unbezahlte Reichweite enorm. Mit den richtigen Kniffen ist aber auch da noch einiges machbar. Dabei ist es wichtig, den sogenannten Relevanz Score zu kennen. Dabei handelt es sich um die Einschätzung des Facebook-Algorithmus, ob ein Posting für Nutzer:innen von Interesse sein könnte und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Nutzer:innen mit dem Posting interagieren.

Konkret handelt es sich dabei um folgende Punkte, die der Facebook Algorithmus untersucht:

  • Haben die User:innen schon Kontakte mit den Publishern? 
    Dieser Punkt ist wichtig, denn wenn die Seiten schon vorher bekannt oder sogar mit „Gefällt mir“ gekennzeichnet wurden, werden die Postings eher angezeigt als fremde oder neue Seiten. 
  • Wie viele Interaktionen werden erzielt? 
    Interaktionen sind der Schlüssel zum Erfolg. Je mehr Interaktionen ein Beitrag erreicht, desto mehr „neuen“ User:innen wird das Posting in den Newsfeed gespült und wenn ein vorangegangener Post viele Interaktionen hat, entscheidet Facebook, dass auch ein neuer Post wieder interessant sein kann und zeigt ihn mehr Menschen an. Jede Reaktion (Like, Kommentar, anschauen eines Videos) zählt als Interaktion.
  • Wann wurde das Posting zum ersten Mal veröffentlicht? 
    Aktuelle Postings werden in der Regel höher gerankt als ältere Postings. Ausnahmen werden nur dann gemacht, wenn sich eine andere Variable als wichtiger erweist. 

Versteht man diese drei Punkte, kann die organische Reichweite besser ausgenutzt und erhöht werden. Generell gilt es, die Interaktionen zu fördern. Das Keywort hierbei ist „Call to Action“! Ein simples „Like diesen Beitrag” oder “Sag uns in den Kommentaren, …“ kann über Erfolg oder Misserfolg eines Postings entscheiden. Weitere Ideen für einen „Call to Action“ sind: 

  • Gewinnspiele 
  • Rätsel über Unternehmen
  • Fragen an Follower:innen

Tipp 4 – die Analyse

Facebook bietet mittlerweile viele Tools, die für Unternehmen von großem Interesse sind. Eines davon ist das Analyse-Tool „Insights“. Dort können online sowie offline die aktuellen Statistiken über die eigenen Follower:innen eingesehen werden. Hier kann herausgefunden werden, welches Facebook Posting in der letzten Zeit gut ankommen ist und zu welchen Zeiten die Fangemeinde am aktivsten ist. Das kann eine Orientierungshilfe sein, ist aber nicht immer die richtige Lösung da auch viele andere Facebook-Seiten zu den vorgeschlagenen Zeiten posten und so das eigene Posting leicht in der Menge untergehen kann. 

In den Insights liegen auch wertvolle Daten über die eigene Zielgruppe versteckt. So kann die Zielgruppe ganz einfach erforscht und kennengelernt werden. Diese Fragen beantwortet Facebook Insights:

  • Wie viel Content wollen die Follower:innen?
  • Welchen Content sehen die Follower:innen gerne?
  • (Wie) Reagieren die Follower:innen auf einen bestimmten Content?

Das ist wichtig zu wissen, denn nur wenn User:innen schon mit einem Beitrag der eigenen Seite interagiert haben, weiß der Facebook-Algorithmus, dass öfter Beiträge der eigenen Seite angezeigt werden soll. Generell helfen die Analyse-Tools nicht nur die Zielgruppe zu verstehen, sondern auch den Facebook-Algorithmus besser zu verstehen. 

Doch nicht nur aus den eigenen Insights lassen sich gute Analysen ableiten. Auch von anderen Konten darf und soll sich etwas abgeschaut werden. Natürlich kann nicht alles Eins zu Eins kopiert werden, aber als Orientierungshilfe für neue Content-Ideen schadet der ein oder andere Blick auf vermeintliche Konkurrenten bestimmt nicht. 

Tipp 5 – Mehrwert bieten

Bevor es überhaupt zur Content Erstellung kommen kann, sollte man sich gut überlegen, wie man auf Facebook auftritt. Content sollte immer Mehrwert bieten. Somit ist es von Bedeutung, welchen Stil man wählt und später auch verfolgt. Eine Marke kann zum Beispiel informierend oder unterhaltend auftreten. Sie kann aber auch lustige Inhalte teilen oder auf Austausch mit den User:innen setzen. Auch aktuelle Themen erregen schneller Aufmerksamkeit, als Dinge, die schon lange bekannt sind. Um sich einen Überblick zu schaffen, welche Linie man selber wählt und verfolgt, ist eine gute Content Strategie sinnvoll. Wie so eine Strategie aufgebaut ist, wird später noch genauer erklärt. 

Mittels Facebook Postings kann relativ einfach die Kundenbindung gestärkt werden und ein nahes Kundenverhältnis geschaffen werden. Mehrwert heißt nicht immer ständig neuen Content zu liefern, sondern auch auf die Bedürfnisse der Follower einzugehen. Genau darum geht es beim Community Management. Hierbei kann und soll auf Nachrichten und Kommentare der Follower:innen geantwortet werden. Das sorgt für eine enge Kundenbindung und beweist, dass das Unternehmen den Kontakt sucht und auch bereit ist, auf Kundenwünsche einzugehen. Zusätzlich kann darauf geachtet werden, dass die Kommentar- und Direct-Message-Spalten nicht mit beleidigenden Nachrichten oder Bots überfüllt ist. 

Hilfreiche Tools

Um den eigenen Facebook Content besser timen zu können oder kreativer aussehen zu lassen gibt es einige sehr hilfreiche Tools – die noch dazu kostenlos sind und das eigene Facebook-Game auf das nächste Level heben. Zu den drei bekanntesten zählen die Facebook Business Suite, das Facebook Creator Studio sowie das Grafik-Webtool Canva. 

Facebook Business Suite

Die Facebook Business Suite ist eines der beiden Meta-Tools um Unternehmenskonten zu verwalten. Genau genommen können hier nicht nur die Konten selber, sondern auch noch die Werbebeiträge und die daran mitwirkenden Personen im Blick behalten werden. In der Facebook Business Suite ist es möglich, gleich mehrere Konten auf einmal zu bearbeiten, zu tracken und dahingehend zu analysieren. Außerdem kann mithilfe der Business Suite auch auf die dazugehörigen Instagram Accounts zugegriffen werden. Damit nicht eine Person alleine für alle Accounts zuständig ist, können Zugriffsrechte für mehrere Personen vergeben werden. Dabei kann auch eine Rollenverteilung gemacht werden, um einzustellen, wer welche Inhalte sehen bzw. bearbeiten darf. 

Doch was genau kann die Facebook Business Suite eigentlich alles? 

In der Business Suite inkludiert ist auch der FB-Werbeanzeigenmanager. Gerade für Marketing-Zwecke ist dieses Tool Gold wert, denn hier können Marketer:innen die Werbeanzeigen genau auf die Zielgruppe abstimmen. Unter anderem kann für jede Anzeige

  • Geschlecht,
  • Alter Standort, 
  • Sprache und die 
  • Interessen

der Personen, die angesprochen werden sollen, eingestellt werden. Das ermöglicht eine möglichst individuelle Zielgruppenansprache, was im heutigen Marketing essenziell ist. Auch die erwartete Reichweite zeigt die Facebook Business Suite an. Diese beruht auf der Zielgruppe und dem Budget. Im Anschluss an jede Werbeanzeige gibt es noch eine Analyse. Anhand dieser können zukünftige Werbeanzeigen aufgebaut werden. 

Facebook Insights – das Analysetool der Facebook Business Suite

Darin finden sich die wichtigsten Auswertungen zu den vier Kategorien: 

  • Übersicht
  • Trends
  • Content
  • Zielgruppe

Mittels der Insights kann eine umfassende Analyse der eigenen Facebook-Page erstellt werden. So kann die Zielgruppe genau erfasst und kennengelernt werden. 

Die Planungsfunktion – das beste Tool der Facebook Business Suite

Hierbei können Stories sowie jegliche andere Art der Facebook Inhalte geplant und erstellt werden. Im Rahmen der Kalenderfunktion bietet Facebook auch einen Überblick über alle geplante Beiträge an. Diese können jederzeit von allen berechtigten Personen überarbeitet und verschoben werden, was einen flexiblen Redaktionsplan ermöglicht.

Facebook Creator Studio

Das Facebook Creator Studio ist ein ähnlich mächtigstes Tool wie die Facebook Business Suite. Der große Unterschied liegt im Großen und Ganzen darin, dass hier auch der Fokus auf den kreativen Teil gesetzt wird. Die wichtigsten Funktionen des Facebook Creator Studio sind: 

  • Beiträge planen und veröffentlichen
  • Zugriff und Übersicht über alle verwalteten Seiten
  • Videos können einfacher erstellt und veröffentlicht werden
  • Insights
  • Zusammenhängendes Postfach für alle Seiten
  • Monetarisierungs-Tools
  • Sound Collection

Nicht nur aus diesen Gründen erfreut sich das Facebook Creator Studio immer größerer Beliebtheit. Die Beitragstests zählen zu den wichtigsten Eigenschaften des Studios und sind gerade für das Marketing unersetzlich. So lassen sich hierbei verschiedene Variablen einer Anzeige gegeneinander testen. Auch organische Beiträge können erstmals getestet werden und später auch direkt veröffentlicht werden. Funktioniert der Test nicht so gut wie erhofft, ist es möglich den Beitrag zu bearbeiten, erneut zu testen und erst dann zu veröffentlichen. Auch mehrere zeitgleiche Tests sind kein Problem und helfen dabei zu entscheiden, welche Beitragsart schlussendlich veröffentlicht werden soll. 

Canva

Canva ist ein Designtool unter anderem für Grafiken, Poster und eben auch Facebook Postings. Ursprünglich gab es Canva nur als Webtool, mittlerweile wurde aber auch eine eigene, sehr gut laufende App veröffentlicht. Mittels Canva kann jede:r ganz einfach überzeugende Grafiken erstellen ohne selber Designkenntnisse haben zu müssen. Auf Canva gibt es unglaublich viele Vorlagen, Bilder, Symbole, Schriftarten und Formen, die grundsätzlich gratis zur Verfügung stehen. Und wem die Auswahl in der Gratis-Version nicht reicht, der kann für eine monatliche Gebühr auf die Pro-Version umsteigen – diese ist für gemeinnützige Unternehmen aber ohnehin gratis. 

Die Nutzung von Canva lässt sich in nur wenigen Schritten erklären: 

  1. Konto erstellen – das geht ganz einfach und ist in wenigen Minuten erledigt. Auch das Upgrade auf die Pro-Version ist schnell gemacht. 
  2. Design auswählen oder eigenes Design erstellen – Canva bietet neben Layout-Vorlagen auch Format-Vorlagen an. So kann ganz einfach ein Facebook Newsfeed oder Story Posting in der optimalen Größe erstellt werden. Für ganz kreative gibt es auch einfach eine weiße Oberfläche, auf der nach Lust und Laune designt werden kann. Das ist aber für Anfänger nicht wirklich ratsam und erfordert etwas Übung. 
  3. Corporate Design anwenden – Farben und Schriften an das eigene Design anpassen und für die Zukunft speichern, denn einheitliche Postings sehen besser und übersichtlicher aus und sorgen für Wiedererkennung.
  4. Designen – hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Die vorhandenen Vorlagen dienen der Orientierung und helfen einen eigenen Stil zu entwickeln. Wichtig ist, dass die Grafiken nicht zu überladen sind und der eigentliche Inhalt im Fokus steht. 
  5. Datei im passenden Format downloaden – für ein Facebook Posting ist bei Bildern oder Grafiken eine PNG-Datei ratsam, während Videos wie gewohnt im MP4-Format gepostet werden können. Die Datei wird dann an einen selbst gewählten Speicherort gespeichert und muss nur noch gepostet werden. 

Content Strategie für Facebook Postings

All diese Tipps und Tools helfen nur wenig, wenn nicht auch eine Strategie dahinter steckt. Und genau diese Strategie ist die Content Strategie. Darin sollte alles, was mit Planen, Erstellen, Promoten, Analysieren und Korrigieren von Inhalten zu tun hat. Das schreckt viele Publisher ab, denn eine Strategie erfordert viel Arbeitszeit und Planung. Verfolgt man die Strategie aber gewissenhaft, steht am Ende ein solides Markenimage.

Die Content Strategie kann in vier Bereiche aufgeteilt werden: 

  • Zielsetzung & Planung: Wer & welches Ziel soll erreicht werden? Was muss geboten werden, um diese Ziele zu erreichen? Recherchen und Analysen bestimmen diese Phase der Strategie Erstellung.
  • Contenterstellung: Redaktionsplan aufstellen, Aufgaben festlegen und allen voran Content designen, erstellen und überarbeiten
  • Inhalte bewerben: Nicht immer reicht die organische Reichweite aus oder macht Sinn, deshalb sollte schon im Vorhinein überlegt werden, wie die Inhalte unter die User:innen kommen
  • Analyse: der eigentlich wichtigste Punkt der Content Strategie, denn ohne Analyse keine Verbesserung. Erst wenn bekannt ist, welche Inhalte gut funktionieren und welche nicht, können Beiträge überarbeitet und das Erreichen der Zielsetzung ausgewertet werden.

Ein Content Strategie ist nicht in Stein gemeißelt und sollte regelmäßig upgedatet werden, denn schließlich ändern sich gerade auf Social Media die Trends beinahe im Stundentakt. Daher gilt: Aufmerksam und flexibel bleiben und die Zielgruppe im Blick behalten, dann bleiben die Facebook Postings auch in Zukunft up to date. 

Content Strategie

Zusammenfassung

Das perfekte Facebook Posting wird es wahrscheinlich nie geben. Mit diesen Tipps sind sie aber nahe dran. Wichtig ist, dass Sie eine Strategie aufstellen und diese auch verfolgen. Das macht die Seite für User:innen nachvollziehbar und attraktiv. Sich an der Konkurrenz zu orientieren ist erlaubt, eigene Ideen sind aber grundsätzlich besser. Im Fokus jeder Strategie und generell eines jeden Beitrags steht die Analyse, der schon vorhandenen Beiträge – so werden die zukünftigen Inhalte immer besser. Auch eine inhaltlich und gestalterisch anspruchsvolle Aufbereitung des Contents wird von den Follower:innen mittlerweile erwartet. Trauen Sie sich dahingehend Canva wirklich zu benutzen. Sie und vor allem ihre Kund:innen werden Ihnen danken. 

Häufig gestellte Fragen

  • Welche Facebook Postings sind sinnvoll?

Sinnvoll sind Postings, die den User:innen Mehrwert bieten. Hierbei kommt es vor allem auf die Aufbereitung des Postings an, als auf die Contentart. Hilfe dabei bieten Grafik-Programme wie Canva, aber auch Facebook selbst hat mit dem Facebook Creator Studio und der Facebook Business Suite schon sehr gute eigene Tools, um den Content Creator bestmöglich zu unterstützen.

  • Was macht ein gutes Facebook Posting aus?

Es wird nie “das Eine” Facebook Posting geben, bei dem alles richtig ist. Wichtig ist aber, dass die Beiträge aus der Masse hervorstechen und anders sind, als die der Konkurrenz. Wenn der eigene Content Mehrwert für die User:innen bietet, dann ist man auf dem richtigen Weg.

  • Wie sieht eine gute Content Strategie aus?

Eine gute Content Strategie enthält alles, was mit Planen, Erstellen, Promoten, Analysieren und Korrigieren von Inhalten zu tun hat.

  • Was bedeutet organische Reichweite?

Die organische Reichweite ist die unbezahlte Reichweite. Also genau der Content, der unbezahlt zu den User:innen gelangt.

  • Wie erhöhe ich meine Reichweite auf Facebook? 

Mehr Reichweite auf Facebook ist dann möglich, wenn eine Content Strategie vorhanden ist und die User:innen den Content für gut befinden. Je mehr Interaktionen ein Posting bekommt, desto eher pusht der Facebook Algorithmus den Beitrag. Oftmals hilft es auch, die Nutzer:innen aktiv zum liken, teilen oder kommentieren aufzurufen.

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Quellen

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Facebook Business Manager: Ein Leitfaden

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Canva (Tutorial): Alles was du zum Einstieg wissen musst

Facebook Creator Studio: Alleskönner in der Übersicht

In 7 Schritten zur Contentstrategie

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Autor*in dieses Beitrags

Sarah Pum

Sarah Pum

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