Google Ads Leitfaden: Was Sie wissen sollten

Mitbewerber, Zielgruppe, Qualitätsfaktor - Hier erfahren Sie, wovon die Kosten Ihre Google Anzeigen wirklich abhängig sind und was Sie beachten sollen, damit Ihre Anzeigen erfolgreich sind!
Lesedauer: 8 Minuten

Zusammenfassung

In diesem Google Ads Leitfaden erhalten Sie die wichtigsten Informationen über Google Ads, was das ist und was man damit erreichen kann. Die wichtigsten Begriffe wie PPC, CPC, CPM, etc. werden im Folgenden erklärt. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie dieses System funktioniert und auf was Sie besonders achten müssen. Am Ende dieses Artikels haben Sie die perfekten Grundlagen für Google Ads und können sofort mit dem Werbedienst starten.

Was ist Google Ads?

Google Ads ist ein Onlinewerbesystem von Google, das zum Schalten von bezahlten Werbeanzeigen dient. Der Dienst hieß vormals „Google Adwords“, doch nannte sich im Juli 2018 um und erhielt ein neues Logo. Suchmaschinenoptimierung durch professionelles Programmieren der Website ist am wichtigsten, um das Ranking im Suchergebnis zu steigern. Es ist oft schwierig, die Website von Beginn an suchmaschinenoptimiert zu gestalten. Google bietet mit ihrem Dienst eine zusätzliche Möglichkeit, schneller in den Top-Ergebnissen zu erscheinen.

Google Ads Logo

Sie können potenzielle Kunden/Kundinnen im richtigen Moment mit Ihrer Anzeige ansprechen, und zwar dann, wenn diese nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen suchen, die Ihr Unternehmen anbietet. Google erkennt durch angegebene Keywords, dass Ihre Anzeige relevant sein könnte und strahlt sie den Nutzer/innen aus. Dadurch können Nutzer/innen einfach zu Kund/innen umgewandelt werden. 
Die Schaltung von Google-Werbung läuft ähnlich wie eine Auktion ab. Jede/r Werbetreibende bietet anhand von Keywords einen bestimmten Geldbetrag und das höchste Gebot wird an erster Stelle in den Suchergebnissen angezeigt. Jede/r Werbetreibende zahlt jedoch nur für echte Ergebnisse. Das bedeutet, man zahlt erst, wenn ein/e User/in auf die eigene Anzeige klickt und somit auf die Website gelangt.

Um diesen Google Ads Leitfaden korrekt zu verstehen und anzuwenden können, erklären wir im Folgenden die wichtigsten Begriffe, die zur Nutzung grundlegend sind. 

  • Anzeigenrang: 
    Der Anzeigenrang bestimmt, wo die Anzeige platziert ist. Das bedeutet: je höher der Anzeigenrang, desto besser die Platzierung bzw. desto höher die Platzierung in den Suchergebnissen. 
    Anzeigenrang = Maximalgebot * Qualitätsfaktor
  • Qualitätsfaktor: 
    Der Qualitätsfaktor zeigt, wie die eigene Anzeigequalität im Vergleich zu anderen Werbetreibenden abschneidet. Sie können damit besser nachvollziehen, wie Anzeigen, die durch bestimmte Keywords geschaltet werden, die Nutzererfahrung beeinflussen. Damit ist gemeint, ob die Keywords zur Anzeige und zum Inhalt passen und ob der/die Nutzer/in das findet, was er sucht.
  • CPC (Cost-per-Click): 
    Ein Unternehmen zahlt für jeden Klick auf eine Anzeige einen gewissen Preis, der vorher definiert wurde („Kosten pro Klick“). Der Wert wird weiter unten genauer erläutert und Sie erfahren, wie die Zahl berechnet wird.
  • CPM (Cost-per-Mille): 
    Mit CPM werden die Werbekosten pro Tausend Sichtkontakten beschrieben. 
    CPM = (Preis der Werbung / Reichweite) * 1000
  • CPE (Cost-per-Engagement): 
    Die Kosten werden daran gemessen, wie aktiv sich die Nutzer/innen mit den Inhalten beschäftigen. Die Interaktion der User/innen wird anhand von Kommentaren, Likes und geteilten Inhalten gemessen. 
  • PPC (Pay-per-Click): 
    Die Abrechnung erfolgt anhand der Anzahl der generierten Klicks einer Anzeige. 
  • CTR (Click-through-Rate): 
    Die Click-through-Rate beschreibt die Anzahl der Klicks auf Anzeigen im Verhältnis zu den gesamten Impressionen. 
    CTR = Zahl der Klicks / gesamte Impressionen
  • Conversion-Rate (CVR): 
    Die Conversion-Rate beschreibt die Anzahl der Nutzer/innen, die auf eine bestimmte Anzeige klicken und danach auf der Website eine gewisse Aktion ausführen. Diese Kennzahl ist besonders wichtig für die Erfolgsmessung eines Unternehmens. 

Werbetypen bei Google

Es wird in verschiedene Anzeigetypen unterschieden, auf die Werbetreibende über Google Ads zugreifen können:

  • Suchanzeigen: Mit Suchanzeigen werden textbasierte Anzeigen oberhalb und unterhalb der organischen Suchergebnisse geschaltet. Sie werden als Werbung („Anzeige“) gekennzeichnet.
Suchanzeigen bei Google Ads
  • Displayanzeigen: Mit Displayanzeigen hat man die Möglichkeit, nicht textbasierte Werbung, also visuelle Banner, zu schalten. Das Netzwerk besteht aus Websites, die einen gewissen Raum für Google Werbung reserviert haben. Website-Betreiber/innen, die Werbeflächen für Google-Werbung zur Verfügung stellen, erhalten pro Klick auf eine Anzeige einen gewissen Geldbetrag. 
     
Displayanzeigen
  • Videoanzeigen: Videoanzeigen werden vor und nach einem YouTube-Video abgespielt, manchmal auch während dem Video. Auch hier sind die richtigen Keywords von Bedeutung, weil dadurch das Video der richtigen Zielgruppe angezeigt wird.
Videoanzeigen
  • Shoppinganzeigen: Shoppinganzeigen enthalten ein Bild des Produkts, sowie den Titel und Preis des Produkts und Name des Geschäfts.
Shoppinganzeigen

6 Gründe, warum Sie Google Ads nutzen sollten

  1. Google ist die am meisten genutzte Suchmaschine. Der Werbedienst von Google ist seit der Gründung die führende Plattform in der Suchmaschinenwerbung. Resultierend können Sie durch die Nutzung von Google Ads die meisten Personen erreichen. 
  2. Menschen nutzen Google auf der ganzen Welt. Die Plattform ist nicht nur in Europa sehr weit verbreitet, auch in vielen anderen Bereichen der Erde ist diese Suchmaschine am beliebtesten. Dadurch können sie Menschen weltweit erreichen, was Ihre Zielgruppe enorm erweitern könnte. 
  3. Die Konkurrenz nutzt Google Ads sicher auch. Viele Unternehmen Ihrer Branche wird diesen Dienst mit Sicherheit nutzen und Anzeigen schalten, um ihre Produkte zu bewerben. Wenn Sie das nicht tun, werden Sie in den Suchergebnissen nach unten rutschen und erst nach ihren Mitbewerbern erscheinen. 
  4. Die Kosten fallen nur bei Erfolg an. Sie müssen nur bezahlen, wenn tatsächlich jemand auf die Anzeige klickt oder über die Anzeige bestellt. Diese Art von Werbung nennt man Pay-per-Click Werbung. 
  5. Google Werbung ist messbar. Im Google Ads Konto erlangt man durch verschiedene Kennzahlen einen Einblick in die Leistung der Werbung. Dadurch ist es für Unternehmen einfacher zu erkennen, was sie optimieren sollten.
  6. Google Ads Remarketing ist effektiv. Manchmal passiert es, das potenzielle Kunden/Kundinnen bereits Produkte auf ihrer Website angesehen haben, doch keinen Kauf getätigt haben. Viele Kunden/Kundinnen benötigen mehrere Touchpoints mit dem Produkt in ihrer Customer Journey. Durch die Zustimmung zu den “Cookies” können Unternehmen potenziellen Kunden/Kundinnen, die sich bereits Produkte auf ihrer Website angesehen haben, eine passende Anzeige zu ihrem Produkt anzeigen. Da die Nutzer/innen bereits auf der Website waren, ist es wahrscheinlicher, dass sie das Produkt kaufen. 

Schritt 1: Ein Google Ads Konto anlegen

Bevor sie Google Ads nutzen können, müssen Sie sich mit ihrem Google Account anmelden, oder ein neues Konto anlegen

Schritt 2: Ziel setzen

Sobald Sie angemeldet sind, müssen Sie ein Marketingziel angeben, das Sie erreichen wollen. Hier können Sie zwischen einigen Zielen wählen, wie beispielsweise Website-Aufrufe erhöhen, mehr Verkäufe zu erzielen oder die Besuche im lokalen Shop zu erhöhen.

Schritt 3: Unternehmensangaben

Sie müssen angeben, wie ihr Unternehmen heißt und können danach die URL Ihrer Website einfügen.

Schritt 3: Reichweite bestimmen

In diesem Schritt wird entschieden, ob die Anzeige eher lokal oder global geschaltet wird. Damit möglichst viele potenzielle Kunden/Kundinnen die Anzeige sehen, müssen Sie bei der Bestimmung der Reichweite auf die Zielgruppe achten. Wenn Sie beispielsweise einen regionalen Laden betreiben, sollte der Radius der Reichweite nicht zu groß sein. Sind Sie hingegen im E-Commerce tätig, ist die Reichweite vergleichsweise viel höher.

Schritt 4: Botschaft erstellen

Hier sollen Sie potenzielle Kund/innen begeistern, indem Sie Ihr Unternehmen kurz beschreiben und auf den Punkt bringen, was Sie besonders macht. Auch ein Banner mit einem Bild ist als Beschreibung möglich.

Schritt 5: Budget festlegen

Nachdem die Werbebotschaft festgelegt wurde, definieren Sie ein Budgetlimit. Dieses Limit ist der Höchstbetrag, der pro Monat ausgegeben werden darf. Das Budget kann später noch jederzeit angepasst werden.

Schritt 6: Strukturierung des Kontos

Sie sollten Ihr Google Ads Konto in vier Bereiche unterteilen:

  1. Kampagnen: Kampagnen sind nützlich, um Produkte in verschiedene Kategorien zu unterteilen. In der Kampagne muss das Ziel (z.B. Leads oder Traffic) definiert werden. Sie können in Ihrem Konto mehrere Kampagnen erstellen und bei jeder Kampagne verschiedene Einstellungen hinsichtlich Budget und Reichweite treffen. 
  2. Anzeigengruppe: Anzeigengruppen enthalten eine oder mehrere Anzeigen mit ähnlichen Zielen. Hier werden die Keywords hinterlegt. 
  3. Anzeigen: In einer Anzeigengruppe sollten sich mindestens 3 Textanzeigen befinden, da man zu Beginn nicht weiß, welche Anzeige die höhere CTR hat. 
  4. Keywords: Das sind bestimmte Suchbegriffe oder Phrasen, die Nutzer/innen in der Suchleiste eingeben, um gewisse Ergebnisse zu finden. Ihre Kampagne sollte auf hochwertigen Keywords basieren, denn dadurch profitiert sowohl Ihr Unternehmen, als auch der/die Nutzer/in. Der/die Kunde/Kundin wird mit dem Unternehmen in Verbindung gebracht, die das anbieten, wonach er/sie sucht. 
    Der Google Ads Keyword Planer bietet Ihnen die Möglichkeit, die perfekten Keywords für eine Kampagne zu finden. Das kostenfreie nutzbare Tool in Google Ads liefert passende Begriffe welche der potenzielle Kunde verwendet, wenn er nach Unternehmen wie Ihrem sucht. Außerdem liefert der Keyword Planer sehr aussagekräftige Werte zum Suchvolumen und CPC-Wert. Damit erhält man eine gute Übersicht über die wichtigsten Keywords zum Inhalt. 
    Was auch zu beachten ist: Qualität geht über Quantität! Man sollte nicht versuchen, so viele Keywords wie möglich zu integrieren und auf diese zu bieten. Es ist viel wichtiger, auf die Qualität zu achten und hochwertige Keywords zu verwenden. 
Struktur eines Kontos

4 Gründe, wieso Google Anzeigen nicht funktionieren

  1. Allgemeine Keywords
    Oft funktionieren Google Anzeigen nicht, weil zu allgemeine Keywords verwendet werden. Das führt dazu, dass Ihre Anzeige der falschen Zielgruppe geliefert wird, was wiederum zu wenig Klicks und hohen Kosten führt. Um dieses Problem zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig Ihre Keywords optimieren und verschiedene Kombinationen ausprobieren. In der Regel funktionieren Keywords nicht gleich beim ersten Versuch, sondern es benötigt einige Anläufe, um das passende Ergebnis für ihre Zielgruppe zu finden. 
  2. Irrelevante Keywords
    Die Keywords müssen zum gebotenen Inhalt passen. Wenn Nutzer/innen nach bestimmten Keywords suchen, möchten sie eine Lösung dafür finden. Wenn Ihre Anzeige nicht zu den Keywords passt, die Sie verwenden, werden Sie nicht genug Anzeigenausgaben generieren. 
  3. Niedriger Qualitätsfaktor
    Einen niedrigen Qualitätsfaktor zu haben bedeutet, dass ihre Anzeige und die Landingpage für Nutzer/innen, die nach dem bestimmten Keyword suchen, weniger relevant und hilfreich sind als die der anderen Werbetreibenden. Das können Sie mithilfe eines Tools von Google Ads herausfinden. Wenn der Qualitätsfaktor niedrig ist, werden die Anzeigen weniger häufig geschaltet. 
  4. Schlechte Landingpages
    Auch die Seite, auf die der/die Nutzer/in nach dem Klick auf die Anzeige gelangt, ist von großer Bedeutung. Sie soll die gleichen Keywords beinhalten und schlussendlich das Problem des/der Nutzers/Nutzerin lösen und ihn zu einer Aktion bewegen. 

 Wie viel kosten Google Ads?

Wie bereits erwähnt, gibt es keinen fixen Betrag, wie viel eine Anzeige kostet. Jedes Unternehmen kann selbst entscheiden, welchen Geldbetrag es investieren will. Dazu kann man im eigenen Google Ads Konto das Tages- bzw. Monatsbudget festlegen. Das Suchvolumen ist nicht jeden Tag gleich, weshalb das Tagesbudget leicht variieren kann, doch Google wird nie mehr als den definierten Betrag im Monat ausgeben. Wenn das Budget aufgebraucht ist, werden Anzeigen in diesem Monat nicht mehr angezeigt. Je höher das Gebot, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzeige weit oben im Suchergebnis erscheint.

Google Ads Kosten sind nicht nur von diesen Faktoren abhängig, auch der Wettbewerb und die Zielgruppe spielen eine wichtige Rolle. 
Wie bei jeder anderen Auktion sind auch hier die Kosten davon abhängig, wie viele Unternehmen mitbieten. Je mehr Wettbewerber/innen Sie haben, desto höher werden die Kosten, da jedes Unternehmen an die erste Stelle will. Deshalb müssen Sie sich ihrem Umfeld bewusst machen, um einschätzen zu können, wie viele Konkurrent/innen Sie haben und wie teuer deshalb eine Anzeige werden könnte. Außerdem müssen Sie beachten, welche Zielgruppe mit der Werbung angesprochen wird. Im B2C-Bereich sind Produkte meist billiger als im B2B-Bereich. Das bedeutet, dass der CPC-Wert im B2B-Bereich höher ist, da der Wert pro Coversion auch viel höher ist. 

Häufig gestellte Fragen

  • Wie funktioniert Google Ads?
    Die Anzeigenschaltung basiert auf einem Auktionssystem. Das Unternehmen, das den höchsten Preis bietet, wird an erster Stelle angezeigt. 
  • Wieviel kosten Google Ads?
    Es gibt keine fixen Kosten für die Werbung auf Google. Jede/r Unternehmer/in entscheidet selbst, welches Budget er/sie ausgeben möchte. Dieses Prinzip heißt Cost-per-Click, denn nur wenn jemand auf die Anzeige klickt, müssen Sie Google einen Geldbetrag zahlen.
  • Für wen eignet sich Google Ads?
    Grundsätzlich eignet sich Google Ads für jedes Unternehmen, das Leistungen oder Produkte anbietet. Es ist eine effiziente Methode, um möglichst viele potenzielle Kunden/Kundinnen zu erreichen. Egal, ob Sie eine regionale oder globale Zielgruppe haben, diese Dinge können Sie in den Einstellungen von Google Ads definieren. 

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Autor*in dieses Beitrags

Greta Steiner

Greta Steiner

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Zuletzt aktualisiert: 18.01.22

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