LinkedIn B2B Marketing: 5 Tipps für deinen Erfolg

LinkedIn ist ein soziales Netzwerk, das sich auf Beruf und Karriere spezialisiert hat und gilt als weltweit größte Karriereplattform. Mit fast 800 Millionen User*innen in 200 Ländern eignet es sich bestens dazu neue Kontakte zu finden und diese zu festigen. Auf der Social Media Plattform präsent zu sein ist wichtig, um das Unternehmen auch online zu etablieren, um damit in der modernen Wirtschaft wettbewerbsfähig zu sein.
Lesedauer: 8 Minuten
Das Bild stellt die Vernetzung von LinkedIn abstrakt dar.
LinkedIn Connection

Zusammenfassung
LinkedIn B2B Marketing wird durch die Digitalisierung immer wichtiger. Unternehmen müssen die gebotenen Möglichkeiten nützen und ein eigenes Profil erstellen. Damit kannst du die Bekanntheit innerhalb der Branche und bei Kund*innen steigern und eine Community aufbauen. Mit einer guten Planung, und Befolgung ein paar weiterer Tipps wird es ohne Probleme möglich sein die Performance der Unternehmensseite nachhaltig zu steigern. 

Was ist LinkedIn B2B Marketing für Unternehmen?

Die bekannten Stärken von LinkedIn liegen darin digitale Kontakte zu knüpfen und das Markenwachstum anzukurbeln. Neben dem Networking-Faktor bietet LinkedIn durch den unternehmerischen Charakter auch zahlreiche Möglichkeiten für B2B-Marketing um Kund*innen auf das Unternehmen aufmerksam zu machen. Die meisten User*innen, die LinkedIn nutzen, vernetzen sich aus geschäftlichen und strategischen Gründen. 

Ein weiterer Grund warum du diese Plattform nutzen solltest ist, dass vor allem Führungskräfte und Entscheidungsträger*innen zu den aktiven Usern gehören, die sich hier ihre Informationen holen und nach künftigen Geschäftspartner*innen suchen. Ergänzend dazu bietet die Plattform Analysetools und andere Hilfsmittel, die du für deine Strategie einsetzen kannst.  

Die besten Tipps um deine Performance zu steigern und für Kund*innen einen positiven Eindruck zu hinterlassen haben wir für dich in unserem Beitrag zusammengefasst.

Statistiken

Um die Wichtigkeit von LinkedIn B2B Marketing besser darzustellen zeigen wir an dieser Stelle zwei Statistiken. 

Die erste Statistik zeigt die weltweite, unternehmerische Nutzung von diversen Social-Media-Kanälen in Prozent. LinkedIn gehört zu den Top 4 der Social Media Plattformen, die für Karrierezwecke genutzt werden. 

Die Grafik zeigt, dass die LinkedIn von allen sozialen Netzwerken an vierter Stelle im Bezug auf die unternehmerische Nutzung liegt. Die Plätze eins bis drei werden von Facebook, Twitter und Instagram belegt. YouTube liegt bei dem Ranking nur knapp hinter LinkedIn.
Die Grafik zeigt, dass die LinkedIn von allen sozialen Netzwerken an vierter Stelle im Bezug auf die unternehmerische Nutzung liegt. Die Plätze eins bis drei werden von Facebook, Twitter und Instagram belegt. YouTube liegt bei dem Ranking nur knapp hinter LinkedIn.

Anhand der zweiten Statistik sehen wir die Anzahl der LinkedIn Accounts in Österreich. Hier ist ein deutlicher Anstieg zu erkennen. 

Die Grafik zeigt, dass die Anzahl von aktiven Accounts in den letzen acht Jahren von 608.455 im Jahr 2014 auf unfassbare 1.641.000 im Jahr 2021 angestiegen ist.
Die Grafik zeigt, dass die Anzahl von aktiven Accounts in den letzen acht Jahren von 608.455 im Jahr 2014 auf unfassbare 1.641.000 im Jahr 2021 angestiegen ist.

Tipp 1: Erstelle deine Unternehmensseite 

Zu Beginn musst du deine LinkedIn Unternehmensseite erstellen. Wie auf anderen digitalen Plattformen auch ist auf LinkedIn die Unternehmensseite deine digitale Visitenkarte. Sie dient dazu den Besucher*innen einen ersten Eindruck von deinem Unternehmen zu geben. 

Laut LinkedIn B2B best practices Guide haben  50 Millionen Unternehmen oder Marken haben auf LinkedIn ein Profil. LinkedIn zufolge haben Unternehmensseiten mit vollständigem Profil 30 Prozent mehr Aufrufe als Unternehmen, mit einer weniger ausführlichen Profilseite. Außerdem profitieren Unternehmensseiten mit über 150 Besucher*innen von einem exponentiellen Wachstum.

Hier die wichtigsten Faktoren, die du beim Erstellen deiner Unternehmensseite beachten solltest:

Visuelles Erscheinungsbild: 

Fügen dein Logo als Profilbild ein und lade ein passendes Titelbild dazu hoch. 
Alle Elemente müssen dem Corporate Design entsprechen, damit ein konsistentes Auftreten gewährleistet ist. Canva.com kann genutzt werden, um kostenlos Logos oder Layouts zu erstellen.
Um ein professionelles Bild zu vermitteln ist es wichtig die Inhalte im richtigen Format anzulegen. Ein Profilbild zum Beispiel soll laut aktuellem Standard auf LinkedIn eine Größe von 268 x 268 Pixel haben. Alle notwendigen Formate hat die Plattform hier für dich zusammengefasst.

Übersicht gewähren:

Erstelle in kurzen, einfachen Worten eine aussagekräftige Beschreibung deines Unternehmens. Stelle dir dazu die wichtigsten W-Fragen:

  • Woher kommen wir?
  • Was machen wir? 
  • Was sind unsere Werte?
  • Wer sind unsere Kunden? 
  • Wohin wollen wir? 

Unternehmensdaten bereitstellen:

Führe den vollständigen Unternehmensnamen, die Branche, die Kontaktdaten sowie die URL für genauere Informationen an.

Call to Action-Buttons:

Verwende die zur Verfügung gestellten CTA Buttons und passe sie den Zielen an. So kannst du mehr Traffic auf deiner Website generieren, Kontaktdaten sammeln, Anmeldungen für Newsletter generieren, oder das Informationsbedürfnis der User*innen über einen „Mehr erfahren“ Link befriedigen. LinkedIn bietet dem Administrator der Seite zugleich die Möglichkeit die Interaktion durch Analysen nachzuverfolgen. Dazu kommen wir später noch genauer.

Regelmäßige Kontrolle: 

Überprüfe alle Angaben regelmäßig und stelle sicher, dass alle Informationen und Bilder auf dem letzten Stand sind.

Tipp 2: Starte mit der Planung!

Aller Anfang ist schwer – das wichtigste ist es, dass du ein Ziel und einen Plan hast. 

Das Ziel ist es die Sichtbarkeit zu erhöhen und neue Kontakte zu gewinnen. Nur ein Profil anzulegen ist also zu wenig. Jetzt brauchst du also einen Plan um deine LinkedIn Aktivitäten in deine übergreifende Marketing-Strategie einbinden zu können.

Um einen realistischen Plan erstellen zu können solltest du dir zu Beginn folgende Fragen stellen: 

  • Wie viel meiner Zeit kann ich dafür aufwenden? 
  • Welches Budget steht mir zur Verfügung?
  • Was ist mein Ziel? Was möchte ich erreichen? 
  • Wann möchte ich Erfolge sehen? 

Aus den Antworten deiner Fragen kannst du eine Strategie ableiten und diese auch regelmäßig kontrollieren. „Habe ich mein Ziel in dem gewünschten Zeitraum, mit meinem geplanten Budget, unter Einhaltung der gegebenen Arbeitszeit erreicht?“ 

Als Hilfestellung hat die Karriereplattform LinkedIn ein E-Book herausgebracht, in dem sie Benjamin Franklin sehr treffend zitieren „Wenn Sie im Planen versagen, planen Sie das Versagen“. Im Buch findest du verschiedene Tipps und Hinweise, außerdem die Einschätzung von LinkedIn wie verschiedene Faktoren deinen Erfolg beeinflussen können. 

Hier ein Beispiel aus dem LinkedIn EBook: Taktischer Plan / Planung der Unternehmensseite

Planung der Unternehmensseite
Ein Leitfaden für deinen LinkedIn Unternehmensseite

Tipp 3: Sei immer aktiv!

Mit deiner vollständigen Unternehmensseite und deiner Planung kann es jetzt also losgehen. 

Dem LinkedIn Best-Practice Guide zufolge bringen wöchentliche Updates bis zu doppelt so viel Engagement. Die zwei wesentlichen Faktoren über die sich ein Unternehmen, bzw. eine vom Unternehmen definierte Person, Gedanken machen muss sind einerseits die Inhalte und andererseits die Intervalle, in denen etwas veröffentlicht wird. 

Hier stellt sich nun also die Frage – Wann, welchen Inhalt posten? 

Wann? 

Da wir auf einem beruflich genutzten Medium befinden, müssen wir auch zur Arbeitszeit aktiv sein um gesehen zu werden. Die Antwort auf diese Frage ist also grundsätzlich ganz einfach: zwischen 09.00 und 16.00 Uhr. 
Weiters ist hier unser oberstes Gebot – „Qualität geht vor Quantität“.
Es lohnt sich nicht täglich zu posten, wenn das einen qualitativ schlechten Inhalt und lieblos aufbereitete Bilder zur Folge hat. Besser bespielst du deinen Kanal nur einmal wöchentlich mit hochwertigem Inhalt.

Also kommen wir auch schon zur zweiten Frage – Welcher Inhalt ist qualitativ?

Es können nahezu alle zur Verfügung stehenden Informationen des Unternehmens in LinkedIn Inhalte verwandelt werden. Wichtig hierbei ist allerdings sich eine Frage zu stellen – Ist der Content für meine Zielgruppe relevant? 

Postings, die einen Mehrwert für die Besucher*innen haben, bringen einem Unternehmen nachhaltigen Erfolg. Hierfür ist es sinnvoll Fakten, Statistiken, Neuigkeiten oder Blicke hinter den Kulissen zu teilen. Auch externe Quellen mit Links sind erlaubt – sogar erwünscht. Eine für den User neue und spannende Information animiert ihn die Unternehmensbeiträge auf seiner eigenen Seite zu teilen. 

Unternehmens-Updates mit Links erzielen bis zu 45% mehr Follower-Reaktionen als Updates.
Unternehmens-Updates mit Links erzielen bis zu 45% mehr Follower-Reaktionen als Updates.

Auch interessante Fragestellungen können einerseits deine Kontakte zur Interaktion anregen, und zusätzlich kann das Unternehmen von der gewonnenen Kundeneinsicht profitieren. Wichtig bei solch einer Art von Content ist es, auf die Kommentare zu antworten und eine moderierende Funktion zu übernehmen. Der Austausch kann die Performance deiner Seite enorm steigern. 

Weitere Ideen kannst du dir beim „LinkedIn Suggestion Tool“ holen, dieses zeigt dir die aktuellen Trends und Interessen deiner Zielgruppe. Aber auch die altbewährte Konkurrenzrecherche kann genutzt werden, um Inspiration für neue Inhalte zu finden.

Alle Formate nützen! 

Laut dem LinkedIn Best Practice Guide erzielen Inhalte mit Bildern nahezu doppelt so viele Kommentare. Rich Media bringt sogar fünfmal so viel Engagement. Es ist also essenziell sich mit den Formaten zu spielen und User*innen Abwechslung zu bieten. Es gibt so viel mehr Möglichkeiten, als nur statischen Text zu posten. Hier nur ein paar Beispiele: Infografiken, Fotos, Bildcollagen, Illustrationen, Videos… 

Tipp 4: Binde deine Mitarbeiter*innen ein!

Neue Follower*innen zu generieren kann sich als relativ große Herausforderung herausstellen. Als Fundament kannst du allerdings das Netzwerk und Engagement nutzen, das das Unternehmen offline schon aufgebaut hat. Mithilfe von Kolleg*innen und eigenen Mitarbeiter*innen hast du bereits eine Online Community auf die du aufbauen kannst. 

Zugegeben, nicht alle Mitarbeiter*innen sind von Beginn an LinkedIn Profis und vertraut mit dem Umgang einer Business Plattform. Eine kleine Schulung mit den Grundlagen und der effizienten Nutzung bietet sich an dieser Stelle an. Wichtig ist auch, dass die Mitarbeiter*innen auf ihren eigenen Profilen Position und Arbeitgeber angeben, damit diese automatisch auf der Unternehmensseite aufscheinen. So bekommt deine Unternehmensseite ein Gesicht und wirkt nahbar und sympathisch. 

Gib den Mitarbeiter*innen außerdem die Erlaubnis an der Unternehmensseite mitzuwirken und auf Kommentare zu antworten. So steigerst du einerseits das Engagement deiner Mitarbeiter*innen und andererseits bekommst du mehr Interaktion auf deiner Seite. Zudem werden Fragen von externen Follower*innen auch schneller beantwortet und die Firmenseite wirkt sympathischer und persönlicher. Das vertrauensvolle Image der Firmenseite hilft dir einerseits beim Aufbauen der Community und hat auch im LinkedIn B2B Marketing eine positive Wirkung auf potenzielle Kund*innen.

Tipp 5: Last but not least – Kontrolliere deinen Erfolg!  

Ob sich der Aufwand auch wirklich lohnt, kannst du mithilfe von LinkedIn zur Verfügung gestellten Analytic-Tools ganz einfach herausfinden. Die Auswertungen geben dir Auskunft über die Effektivität deiner Inhalte und den verschiedenen Formaten. So kannst du sehen ob Videos, Infografiken oder Texte und Fakten bei deinen Follower*innen am besten performen und welche Mitglieder*innen deiner Zielgruppe du damit am besten erreichst. Zusätzlich bekommst du einen Bericht darüber wie viele Follower*innen deine Seite mobile aufrufen, und welcher Teil deiner Community auf dem Desktop aktiv ist.

Der Seitenadministrator sollte die Analyse-Abfragen regelmäßig durchführen, um sicherzugehen den maximalen Erfolg zu erzielen und keine Ressourcen zu verschwenden. Für die Planung von zukünftigem Content können die Ergebnisse bereits eingearbeitet werden und so besser auf die Bedürfnisse der Community eingegangen werden.

Unser Fazit

Da B2B im Online-Marketing immer mehr an Bedeutung gewinnt, sollte es für Unternehmen selbstverständlich sein dort vertreten zu sein. LinkedIn bietet Firmen Möglichkeiten, die nahezu unbegrenzt wirken. 

Im ersten Schritt ist es wichtig mit der Unternehmensseite zu beginnen und ein vollständiges Profil zu erstellen. Mithilfe der Basisfunktionen und der Unterstützung, die LinkedIn bietet, kann das auch ohne externe Hilfe, inhouse gelöst werden. Weiters ist für den Erfolg auf der Online-Plattform eine realistische Planung unumgänglich. Hier gilt der Tipp sich selbst nicht zu übernehmen und sicherzustellen, dass Qualität vor Quantität steht. Besser ist es anfangs weniger Content zu bieten, wenn dieser dafür einen Mehrwert für User*innen hat.

Regelmäßige Kontrollen verhindern, dass Budget und Arbeitszeit verschwendet wird. Außerdem kannst du dich dadurch besser an den Interessen der Kund*innen orientieren. Nütze also auch schon von Beginn an die Tools, die LinkedIn bietet und dich dabei unterstützt ein erfolgreiches Profil zu erstellen und deine Performance sukzessiv zu optimieren.

Wenn dein Unternehmen die Basics beherrscht und mehr Budget und Zeit investieren möchte, können zusätzlich auch Ads geschalten werden. Informationen zu LinkedIn Ads findest du bei unserem Blogbeitrag LinkedIn Marketing Strategie. 

Wir wünschen viel Erfolg beim Erstellen und Arbeiten an deiner Unternehmensseite! 

Häufig gestellte Fragen:

Was ist LinkedIn für Unternehmen?

LinkedIn für Unternehmen bedeutet seinem Unternehmen ein eigenes Profil einzurichten, dem alle interessierten Kontakte folgen können. Mitarbeiter*innen können sich mit der Unternehmensseite verknüpfen, um der Firmenseite ein Gesicht zu geben. Das hilft dabei die Bekanntheit zu steigern, das Wachstum anzukurbeln und Kontakte zu knüpfen. Zusätzlich zu dem Networking-Faktor bietet LinkedIn aber auch zahlreiche Möglichkeiten für B2B-Marketing, um Kund*innen auf das Unternehmen aufmerksam zu machen oder potenzielle Mitarbeiter*innen zu akquirieren.

Wie wichtig ist LinkedIn für Unternehmen?

LinkedIn ist ein sehr wichtiger Kommunikationskanal für Unternehmen. Die Bedeutung von Online-Marketing nimmt durch die Digitalisierung konstant zu. Immer mehr Menschen bewegen sich online, nicht nur privat, sondern auch beruflich. Aus diesem Grund müssen auch Unternehmen auf diversen Plattformen vertreten sein. LinkedIn ist mit fast 800 Millionen User*innen in 200 Ländern die größte Karriereplattform weltweit und bietet unendliche Möglichkeiten zum Networking. Vor allem Fachkräfte und Entscheidungsträger*innen zählen zu den aktiven User*innen. 

Wie viel kostet LinkedIn für mein Unternehmen?

Wie viel Budget du für deine LinkedIn B2B Strategie einplanen musst hängt davon ab wie hoch du deine Ziele setzt. Grundsätzlich kannst du LinkedIn bedienen ohne, dass externe Kosten anfallen. Voraussetzung dafür ist, dass die Content-Erstellung und Verwaltung inhouse passiert. Wenn du ein Upgrade auf LinkedIn Premium machen möchtest, dir eine externe Agentur zur Hilfe ziehen möchtest oder Ads schalten möchtest, dann musst du mit deutlich höheren Kosten rechnen. Wichtig hierfür ist, dass du mithilfe von Analyse-Tools immer sicherstellst, dass die Kosten in einem wirtschaftlichen Verhältnis zu dem Nutzen stehen.

Du suchst für dein Unternehmen qualifizierte Mitarbeiter*innen im Bereich Digital Marketing, dann erfahre hier mehr: Neue Digital Business Mitarbeiter*innen finden.

Quellen

  • https://jens.marketing/linkedin-statistiken/
  • https://business.linkedin.com/de-de/marketing-solutions/linkedin-pages/best-practices
  • https://www.linkedin.com/help/linkedin/answer/73102/bildspezifikationen-fur-ihre-unternehmensseiten-und-karriereseiten?lang=de
  • https://de.statista.com/statistik/daten/studie/512552/umfrage/linkedin-nutzerzahlen-in-oesterreich-als-zeitreihe/
  • https://www.clevis.de/ratgeber/social-media-recruiting-trends-2020/
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    Autor*in dieses Beitrags

    Cornelia

    Cornelia

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