Mobile Marketing Entwicklung

Jeder spricht von Mobile Marketing, dass man seine Marketing-Strategie der Zeit anpassen muss und Online-Marketing Trends nicht außer Acht lassen soll. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Werkzeuge für einen Marketer. In diesem Artikel möchte ich auf die Mobile Marketing Entwicklung eingehen.
Lesedauer: 9 Minuten
Titelbild Mobile Marketing Entwicklung

Zusammenfassung

In diesem Artikel möchte ich auf die Mobile Marketing Entwicklung eingehen. Wie hat es sich die letzten Jahre entwickelt und wie wird es weitergehen? Weiters möchte ich Ihnen auch ein paar Zahlen und Fakten, sowie die wichtigsten Tools des mobilen Marketings näher bringen.

Definition mobiles Marketing

Mobiles Marketing ist eine Unterkategorie des Digital Marketings. Darunter versteht man alle Maßnahmen, mit denen man den (potenziellen) Kunden direkt über sein mobiles Endgerät anspricht. Man versucht eine Interaktion mit ihm aufzubauen. Dazu verwendet man drahtlose Telekommunikation und Mobilgeräte um den Konsumenten zu erreichen. Unter mobilen Endgeräte definiert man Mobiltelefone und Smartphones, sowie Tablets, Netbooks und Wearables. Anders formuliert, alle tragbaren Geräte, die ortsungebunden zur Sprach- und Datenkommunikation eingesetzt werden können. Einige Quellen beschränken sich nur auf Geräte mit einer eigenen SIM-Karte, die eigenständig eine Verbindung mit dem Internet aufbauen können. 
Nachfolgend ein paar konkrete mobile Marketingmaßnahmen, welche derzeit am meisten eingesetzt werden.

Für eine nähere Erklärung zu dem Thema im Allgemeinen empfehle ich Ihnen den Blogbeitrag “Mit Mobile Marketing in die Offensive?”.

Mobile Marketing Entwicklung – ein geschichtlicher Überblick

Die Mobile Marketing Entwicklung von 1999 bis 2020.
Die Mobile Marketing Entwicklung von 1999 bis 2020.

Aktuelle mobile Marketing Trends

Ein großer Umschwung in der Marketingwelt wurde von Covid-19 eingeläutet. Durch die Lockdowns und die Abstandsregeln wurde das Einkaufsverhalten digitaler. Dadurch hat es sich nachhaltig verändert. Ein Klick hier, ein Klick da – schnell, einfach und bequem vom Wohnzimmer aus einkaufen. Das mobile Shopping bietet viele Vorteile, auf die niemand mehr verzichten möchte. Die Lage ist sehr aussichtsreich, weshalb auch die Kosten für mobile Werbung in den letzten 2 Jahren erheblich gestiegen sind. 

Neben der einfachen bequemen Bedienung für den Konsumenten gibt es noch weitere Vorteile des mobilen Marketings. Zu diesen zählt, dass der Konsument das Medium fast immer bei sich trägt und ständig ortsungebunden erreichbar ist. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil ist, dass man die Maßnahmen individueller für seine Zielgruppe erstellen kann. Außerdem besteht die Möglichkeit ortsabhängig zu werben. Bei den meisten Methoden handelt es sich um Permission Marketing. Das heißt, der Kunde muss vorab sein Einverständnis geben, damit das Unternehmen Werbeimpulse setzen darf. Oft werden solche Werbungen vom Konsumenten mehr als Serviceleistung, als aus Werbung wahrgenommen. Die Angebote widerspiegeln die Interessen des Kunden. 

Gerne möchte ich noch die beliebtesten Instrumente kurz vorstellen, natürlich sind keine Grenzen bei der Kombination der verschiedenen Tools gesetzt.

E-Mail-Marketing

Eines vorweg, E-Mail-Marketing und Spam sind zwei unterschiedliche Dinge. E-Mail-Marketing erreicht nur Personen, welche tatsächlich interessiert sind und welche im Vorfeld ihre Einwilligung gegeben haben. Spam hingegen wird ungewünscht an User versendet. In den meisten Fällen wird E-Mail-Marketing verwendet um bestehende Kunden zu reaktivieren. Teilweise wird es auch zur Neukundengewinnung verwendet. Ein großer Bonuspunkt des E-Mail-Marketings sind die sehr übersichtlichen Kosten für die Anzahl der erreichten Nutzer. Die Nachrichten kann man sehr individuell gestalten, sei es in der Regelmäßigkeit oder auch im Design. Die E-Mails kann man förmlicher gestalten als andere mobile Marketing Maßnahmen. Dies eignet sich zum Beispiel besser bei offiziellen Ankündigungen.

Zukünftig wird die Herausforderung, der Spagat zwischen der Automatisierung des generellen Marketings und der persönlichen Customer Journey des Kundens. Mithilfe von verschiedenen CRM-Systemen, die unterschiedliche Tools anbieten, kann man sich hier sehr gut helfen.

Wenn Sie selbst auch mit E-Mail-Marketing überzeugen möchten, kann ich Ihnen zwei Blogbeiträge ans Herz legen. Im Ersten geht es um den Aufbau der Mail und in dem Zweiten um eine überzeugende Betreffzeile, mit welcher der Erfolg steht oder fällt.

E-Mail-Marketing
E-Mail-Marketing

Mobile Social Media Advertising

Das Social Media Marketing bietet wohl eine der genauesten Methoden, um seine gewünschte Zielgruppe anzusprechen. Die User hinterlassen freiwillig ihre Daten. Beliebte Targetings sind Location, Demografie, Interessen und Verhalten. Unter Social-Media-Advertising versteht man alle kostenpflichtigen Werbemaßnahmen, welche in einem sozialen Netzwerk geschaltet werden. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Medien, die drei meist genutzten im Jahr 2020 waren Facebook, Youtube und Instagram. Durchschnittlich 71 % aller Österreicher zwischen 18 und 64 Jahren nutzten täglich mindestens eine Plattform.

Um eine Werbung zu schalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die häufigsten sind Photo-Ads, Carousel-Ads, Slideshow-Ads. Die Zukunft weist jedoch in Richtung Reels und TikTok-Videos, wobei Reels einen entscheidenden Vorteil haben. Sie sind in einem bereits sehr bekannten und beliebten Netzwerk integriert.

Für eine genaue und ausführliche Definition darf ich Sie auf den Beitrag “Was ist Social Media Marketing?” verweisen.

Social Media Marketing
Social Media Marketing

App Advertising

Das Smartphone wird immer unersetzlicher. Mittlerweile ersetzt es immer mehr physische Gegenstände, zum Beispiel Kinotickets, Bankomatkarten oder Bonus-/Treueclubkarten. Für fast alle diese Möglichkeiten wird ein eigener App benötigt. Eine bekannte Fast Food-Kette hat einen native App. Dieser sendet zu gewissen Zeitpunkten eine Push-Nachricht, zum Beispiel, dass es ein neues Produkt gibt, dass ein Mini-Spiel zur Verfügung steht oder andere Neuigkeiten. Damit machen sie den Konsumenten auf das eigene Angebot aufmerksam und erinnern ihn an das Unternehmen. Grundsätzlich bedient man sich an zwei verschieden Kampagnenarten. Zum einen wird der Push-Ansatz verwendet, der gerade an einem Beispiel erläutert wurde. Zum anderen der Pull-Ansatz. Hierbei handelt es sich um spannende Beiträge, welcher der Nutzer aktiv anfordern muss.

Diese Methode eignet sich weniger um neue Kunden zu gewinnen, sondern man pflegt die bereits bestehenden Kontakte damit. Um mit dem Konsument in Kontakt treten zu können, muss dieser bereits den App besitzen. Meistens werden kurze aktuelle Informationen angezeigt. Die natürliche Reaktion des Users ist, dass er mehr Informationen dazu möchte. Aus diesem Grund öffnet er die App. Apps mit Mehrwert werden immer beliebter gegenüber reine Shopping-Apps. Sehr erfolgreich dabei sind zum Beispiel Starbucks oder McDonalds.

Display-Advertising

Es ist vermutlich die älteste Methode hier, die Banner-Werbung tauchte bereits zu Beginn des World Wide Web auf. In den darauf folgenden Jahren verschwand sie aber immer mehr von der Bildfläche. Der Grund dafür war, dass kaum jemand auf die Banner klickte. Mittlerweile feiert es ein Comeback, da nun mehr Daten genutzt werden können, um die Konsumenten gezielter anzusprechen. Auf den kleinen Bildschirmen des Smartphones sind die klassischen Banner allerdings zu schwerfällig. Hier geht man mehr in Richtung Native Advertising über. Native-Advertising ist kaum von den redaktionellen Artikeln zu unterscheiden. Es ist aber kein Garant das mehr Nutzer auf den Banner klicken. Noch mehr Informationen zur Unterscheidung von Display und Native Advertising finden Sie hier

Diese Methode ist perfekt um den Konsumenten auf das Unternehmen aufmerksam zu machen und an das Unternehmen zu erinnern. Auf nachfolgendem Bild können Sie in orange verschiedene Möglichkeiten für eine Positionen eines Banners sehen. 

Display-Advertising Platzierungsmöglichkeiten
Display-Advertising Platzierungsmöglichkeiten

Location-based Advertising

Eine weitere Möglichkeit, um Ihre Kunden auf mobilen Geräten zu erreichen, stellen Geofencing, Geotargeting oder Mobile-Targeting dar. Diese Maßnahmen beruhen auf standortbasierten Daten, wie WiFi, GPS oder das Mobilfunksignal. Hier kann man den Konsumenten, sofern er zuvor die Zustimmung gab, an bestimmen Standorten direkt erreichen. Fast jeder kennt die Push-Nachrichten von Google-Bewertungsanfragen, nachdem man zum Beispiel in einem Restaurant war. Dieser Dienst basiert auf dem Handystandort. Man kann es auch nutzen, um einen Kunden auf Events oder Angebote in seiner Nähe hinzuweisen.

Viele vergessen, dass man nicht nur mit dem Smartphone einkaufen kann. Sondern es ist auch im stationären Handel ein stetiger Begleiter. Rund ein Drittel aller Österreicher vergleicht und recherchiert während der Shoppingtour die Preise am Handy. Zeitgleich wird es von 27,5 % genutzt um nach Aktionen und Angeboten im Internet zu suchen. 

Die Reichweite dieser Funktion kann man selber bestimmen. Es ist also abzuwiegen, ob es relevant ist, diesen Bereich auf eine ganze Stadt auszuweiten. Oder ist es doch besser den Rahmen auf 100 Meter einzugrenzen? Wer all diese Möglichkeiten und auch die rechtliche Situation in dem jeweiligen Land mit einbezieht, kann seine Konsumente auf eine neue Art und Weise ansprechen. Dieses Instrument ist eher neu auf dem Markt, birgt aber ein großes Potenzial.

Die Kehrseite der Medaille – Welche Schattenseiten hat das mobile Marketing?

Wie bei jeder positiven Entwicklung, gibt es auch im Bereich des mobilen Marketings betrügerische Aktivitäten. Dieser Aspekt wird von der Tatsache begünstigt, dass es sich um eine relativ junge Entwicklung handelt und die Erfahrungswerte fehlen. Im Folgenden werden die vier häufigsten Maßnahmen kurz erläutert.

  • Impression Fraud – es werden mehrere bezahlte Banner oder Videos beim Öffnen einer Seite übereinander angezeigt. Im Endeffekt kann man nur die oberste Anzeige sehen, es müssen aber alle Advertiser bezahlen, da laut Statistik alle ausgeliefert wurden. Diese Art kommt häufig bei Video-Werbungen in Apps oder Spielen vor.
  • Click Fraud – eine Software simuliert einen echten Nutzer und klickt auf Werbeanzeigen. Das kann bei Cost-per-Click Bewerbungen durchaus teuer werden.
  • Install Fraud – zählt zu den am weitesten verbreiteten Betrugsmaßnahmen im mobilen Marketing.  Hier wird dem Advertiser vorgespielt, dass ihre App auf zahlreichen Smartphones installiert wurde. In Wahrheit wird auch hier der Nutzer simuliert.
  • In-App Fraud – die App-Anbieter analysieren mittlerweile die KPI’s nicht mehr nur nach den Downloads, sondern auch nach der Nutzung. Die Betrüger sind dadurch gezwungen Bots zu generieren, welche sich logisch durch Apps klicken, Spiele spielen und teilweise sogar mit einer virtuellen Währung In-App-Käufe durchführen.

Einen Betrug wird man nie gänzlich vermeiden können, es gibt allerdings Möglichkeiten um die Gefahr zu reduzieren. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist, nur über vertrauenswürdige Werbenetzwerke Schaltungen einzubuchen. Weiters kann man das Netzwerk auch zu absoluter Transparent der Quellen auffordern. Eine andere Möglichkeit ist, vorab diverse Statistiken der Analyse auf Muster abzusuchen. Wenn man In-App-Käufe anbietet, ist eine “In-App-Receipt”-Überprüfung empfehlenswert, diese kontrolliert, ob die Einkäufe auch wirklich mit echtem Geld bezahlt wurden. 

Zukunft des mobilen Marketings – Wie geht es weiter? 

Smartphone Marketing wird eine immer wichtigere Form des interaktiven Marketings. In der kurzen Historie kann man ablesen, wie viel in den letzten 20 Jahren geschehen ist und es hört nicht auf. Das Smartphone ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Überlegen Sie einmal, wie lange Sie das Internet am Handy täglich nutzen? Laut einer Statistik von statista.com hat der durchschnittliche Österreicher im Jahr 2020 täglich 144 Minuten mit seinem Smartphone im Internet gesurft. Davon entfallen 82 Minuten auf die Nutzung von sozialen Medien. Im Jahr 2018 waren es nur durchschnittlich 118 Minuten. Dieser Trend steigt immer weiter. Weltweit liegt der Mittelwert bei 219 Minuten täglich, das Ranking gewinnen die Philippinen mit 354 Minuten am Tag. Kein Wunder also, dass immer mehr Unternehmen in mobile Werbung investieren. 

Eine Nielsen-Studie vom Jahr 2020 hat die Bruttowerbeaufwendungen für mobile Werbung in Deutschland ausgewertet. Es belegt, dass die Ausgaben im Juni 2020 verglichen mit denen vom Juni 2017 um 78 Millionen höher waren. Die Umsätze der mobilen Onlinewerbung in Deutschland stiegen im Durchschnitt pro Monat von 2017 auf 2020 um 200 Millionen Euro. Ich spreche jetzt immer von Deutschland, da es hier vergleichsweise mehr Auswertungen und Statistiken gibt. In Österreich ist der Trend allerdings derselbe.

Die nachfolgende Grafik verdeutlicht die Aufteilung des Online-Werbebudgets auf die verschiedenen Kanäle. 

Diagramm Verteilung Online Marketing Budget
Quelle für das Diagramm Verteilung Online Marketing Budget: https://de-statista-com.fhooe.idm.oclc.org/statistik/daten/studie/884602/umfrage/online-werbeformate-in-oesterreich/

Eine Prognose der PwC schätzt, dass die Umsätze mit mobiler Onlinewerbung alleine in Deutschland voraussichtlich von 4.429 Millionen Euro im Jahr 2020 auf 7.975 Millionen Euro im Jahr 2025 steigen werden. Rein aus den wenigen genannten Zahlen, sieht man wie wichtig Online und vor allem Mobile Marketing ist. Und was noch viel wichtiger ist, wie bedeutend es noch werden wird.

Weitere wichtige Aspekte für die Zukunft

Natürlich ist es auch immer eine Frage der Zielgruppe, welche man ansprechen möchte. Generation Z verbringt zum Beispiel deutlich mehr Zeit im Internet, als Menschen die sich im Ruhestand befinden.  

Google ist hier auch nicht ganz untätig gewesen, alleine die Funktion “Anruf” bei den Suchergebnissen wird von den meisten Usern genutzt. Beinahe ein Viertel aller Unternehmen weltweit haben bei der Suchmaschinenoptimierung die mobile Seite als wichtigste Taktik bekannt gegeben. 

Ein wichtiger Aspekt beim mobilen Marketing ist, dass es keine eigene Strategie ist, „mobil first” ist zu einem Grundprinzip geworden. Wichtig ist, dass alle Medien für das Smartphone optimiert werden und man sie einwandfrei darauf nutzen kann.

Was kann ein Online bzw. Mobile Marketer in Ihrem Unternehmen bewirken?

Wie Sie aus dem Artikel herauslesen können, wird das Online bzw. Mobil Marketing immer wichtiger.  Eine Möglichkeit um diese Entwicklung im eigenen Unternehmen voranzutreiben ist, dass man einen Online-Marketingmanager einstellt. Ein solcher organisiert und überwacht sämtliche digitalen Marketinganstrengungen. Aufgaben wie Planung und Durchführung von Online-Marketing-Kampagnen, operatives und strategisches Suchmaschinenmarketing und die Erstellung der Performance-Reports sind nur ein kleiner Ausschnitt der Kompetenzen eines solchen Mitarbeiters. Kurzum ein Online Marketer analysiert die Ziele, plant und setzt die Maßnahmen um, wertet die Kennzahlen aus und verbessert diese anschließend. 

Sie können sehen, dieses Aufgabenfeld ist riesig, daher wäre es kontraproduktiv, wenn man das volle Potenzial aus diesen Kanälen schöpfen möchte, die Verantwortung an einen Mitarbeiter ohne Spezialkenntnisse zu übertragen, . Bei uns am Campus in Steyr werden ebensolche Fachkräfte ausgebildet.

Sollten Sie noch auf der Suche nach einem top ausgebildeten Mitarbeiter mit Praxisbezug sein, empfehle ich Ihnen unsere Recruitingseite auf der DBC-Homepage zu besuchen. Hier besteht die Möglichkeit mit den Studenten in Fallstudien und Unternehmensprojekten zusammenzuarbeiten oder auch direkt über die Career-Zone eine Stellenausschreibung zu veröffentlichen.

Quellen

Ralf T. Kreutzer, Andrea Rumler, Benjamin Wille-Baumkauff (2020), B2B-Online-Marketing und Social Media, 2. Auflage
Ingo Kamps, Daniel Schetter (2020), Performance Marketing, 2. Auflage
Bernhard Steimel, Jens Klemann, Sebastian Paulke (2008), Praxisleitfaden Mobile Marketing
https://mobilbranche.de/2021/11/die-neue-normalitaet-buehne-frei-fuer-einen-rekordverdaechtigen-black-friday
https://www.marketinginstitut.biz/blog/mobile-marketing
https://www.hubspot.de
https://de.statista.com
https://blog.hubspot.de
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Zuletzt aktualisiert: 23.01.22

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