Affiliate Marketing Tipps

Ganz einfach von Zuhause aus online Geld verdienen? Viele Influencer, Vergleichsportale und Empfehlungsblogs nutzen es - Affiliate Marketing. Doch kann man dabei wirklich so einfach nebenbei Geld verdienen und sich ein passives Einkommen aufbauen? Was genau dieses Marketing Tool ist und mit welchen Tipps und Tricks man mit Affiliate Marketing starten kann, erfährst du in diesem Blogpost.
Lesedauer: 9 Minuten
Affiliate Marketing

Zusammenfassung
Affiliate Marketing ist ein Teil des Onlinemarketings. Es ist ein Provisionssystem bei dem Firmen oder Anbieter (Merchants) seinen Vertriebspartnern (Affiliates oder Publisher) Provisionen für generierte Leads, also Kundenkontakte oder den Verkauf auszahlt. Der Publisher ist die Schnittstelle zwischen Merchant und Kunde und stellt somit seine Reichweite zur Verfügung. Es gibt verschiedene Arten wie Affiliate Marketing ausgeführt werden kann, zum Beispiel über Affiliate Programme.

Was ist Affiliate Marketing?

Worum es bei Affiliate Marketing genau geht, ist einfach erklärt. Der Begriff “Affiliate” bedeutet soviel wie „Partner oder verbundenes Unternehmen“. Mit „to affiliate“ ist „etwas angliedern, aufnehmen oder anschließen“ gemeint. Somit lässt sich daraus schließen, dass es sich bei Affiliate Marketing um eine Partnerschaft im Geschäftsbereich handelt. Da beide Seiten – Merchant und Affiliate – davon profitieren, wird Affiliate Marketing auch oft als Partnerprogramm definiert.

Affiliate Marketing ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Es können Werbekosten reduziert werden und die Bekanntheit trotzdem gesteigert werden. Dank unterschiedlicher Arten von Affiliates kann ein Unternehmen individuell entscheiden wie die Zielgruppe erreicht werden soll. Es kann zum einen unterschieden werden, welche Beziehungsart man zu Affiliates pflegt. Hier gibt es die Auswahl zwischen:

One-to-One Beziehung:

Der Merchant arbeitet hier mit nur einem Affiliate zusammen, zwischen denen ein individueller Vertrag ausgearbeitet wird. Diese Beziehung bringt großen Nutzen, wenn der Affiliate große Reichweite zu der gewünschten Zielgruppe hat. Allerdings hat hier der Affiliate eine starke Verhandlungsmacht gegenüber dem Merchant. Es können ebenso Vorauszahlungen anfallen, die für den Merchant sehr hohe Kosten verursachen können.

One-to-many Beziehung:

Hier arbeitet der Merchant mit mehreren Affiliates zusammen. Bei dieser Beziehung bestimmt der Merchant die Vertragsdetails, da er die Verhandlungsposition hat. Affiliates können dann anhand dieses Vertrags entscheiden, ob sie Teil dieser Beziehung werden möchten oder nicht. Bei dieser Variante fallen für den Merchant weniger Aufwand für die Pflege der Beziehung mit einzelnen Affiliates an, da es keinen eigenen Verhandlungsbedarf gibt.

Weiters gibt es die Möglichkeit sich zwischen verschiedenen Lösungen zu entscheiden:

InHouse:

Das Management und die Pflege der Beziehung zum Affiliate wird von einem Mitarbeiter vom Unternehmens des Merchants übernommen. Dies spart Kosten, die sonst für Affiliate Netzwerke bezahlt werden müssen.

Affiliate Netzwerk:

Ein Affiliate Netzwerk übernimmt die Managementtätigkeiten. Hier können Daten von anderen Beziehungen genutzt werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Top-5 Affiliate Netzwerke in Deutschland sind:

  • Digitstore 24 GmbH
  • AWIN AG
  • belboon GmbH
  • Tradedoubler GmbH
  • CJ Affiliate by Conversant
Affiliate Marketing System
Affiliate Marketing System

Wie funktioniert Affiliate Marketing?

Der Affiliate oder auch Publisher nutzt die eigenen Kanäle und Websites um Produkte und Dienstleistungen vom Unternehmen des Merchants zu bewerben. 

Die Werbung kann klassisch als Affiliate-Link oder als Bannerwerbung gestaltet sein. Es gibt auch die Möglichkeit das Affiliate Programm in E-Mail-Marketing zu integrieren. Weitere beliebte Programme oder Netzwerke sind das Amazon Partnernet und Google AdSense. Google AdSense wählt gezielte Anzeigen aus die an den Inhalt, der von einem Webcrawler untersucht wird, der Website angepasst sind. 

Durch diese Methoden wird versucht die Aufmerksamkeit der Kunden und Follower auf das jeweilige Produkt zu ziehen. Das Ziel ist es, den Kunden zu animieren auf den Link oder die Werbung zu klicken, damit er dann auf die Website des Merchants weitergeleitet wird. Wie es dann weiter geht, hängt von der jeweiligen Abrechnungsmethode ab.

Bei Pay-per-Click wird die Provision schon bei dem Klick auf den Link getrackt und ausbezahlt.
Bei Pay-per-Sale oder auch Cost-per-Sale muss nicht nur ein Klick auf den Link, sondern auch ein Kauf auf der Website des Merchants über den Link des Publishers erfolgen. Erst wenn der Kauf erfolgreich abgeschlossen ist, erhält der Publisher die vereinbarte Provision.

Funktionsweise Affiliate Marketing – Cost-per-Sale
Funktionsweise Affiliate Marketing – Cost-per-Sale

Was sind die Vor- und Nachteile von Affiliate Marketing?

Vorteile von Affiliate Marketing – aus der Publisher Sicht

  • Wenn das Geschäft läuft, braucht es nur wenig Zeitaufwand es aufrecht zu halten
  • Es wird kein eigenes Produkt oder eine Dienstleistung benötigt
  • Man hat nur ein geringes Risiko, wenn es ein Passiveinkommen ist
  • Es können hohe Provisionen erwirtschaftet werden

Vorteile von Affiliate Marketing – aus der Merchant Sicht

  • Zu Beginn geringe Kosten, da erst bei einem Klick oder einem Kauf bezahlt werden muss
  • Durch die verschiedenen Publisher kann eine große Reichweite erzielt werden
  • Geringer Streuverlust, da die gewünschte Zielgruppe angesprochen werden kann
  • Es können hohe Provisionen erwirtschaftet werden die Markenbekanntheit wird gesteigert

Nachteile von Affiliate Marketing – aus der Publisher Sicht

  • Es gibt keine Garantie für sichere Einnahmen
  • Es fordert Geduld und Einsatz bis das Geschäft in Gang kommt
  • Es können Kosten für Affiliate Programme anfallen

Nachteile von Affiliate Marketing – aus der Merchant Sicht

  • Schädigung des Unternehmens bzw. der Marke durch den Publisher
  • Die Pflege des Programms und die Beziehung zu den Affiliates kann sehr zeitintensiv sein
  • Gefahr von Betrug durch die Affiliate Netzwerke oder den Publisher
  • Schwierigkeiten bei der Auswahl der richtigen Affiliates, welche zur Zielgruppe passen

Wie startet man mit Affiliate Marketing?

Bevor man mit Affiliate Marketing startet, sollte man sich über grundlegende Dinge Gedanken machen:

  • Welches Produkt oder welche Dienstleistung möchte ich verkaufen?
  • Welches Ziel soll erreicht werden?
  • Bin ich von wem abhängig?
  • Habe ich genug Material und Zeit um guten und genügend Content zu liefern?
  • Möchte ich es alleine oder mit einem Partner Netzwerk machen?

Tipps für den Start

1. Tipp: Ein Thema finden
Welche Produkte oder Dienstleistungen verkaufe ich? Gibt es Nischenmärkte in diesem Bereich?

2. Tipp: Für eine Plattform entscheiden
Auf welchen Plattformen möchte ich meinen Content verbreiten (z.B. Youtube oder Instagram)?

3. Tipp: Zielgruppe kennen/festlegen
Welche Wünsche oder Bedürfnisse hat meine Zielgruppe? Wie kann ich diese am besten ansprechen?

4. Tipp: Vermittlung von Vertrauen
Mit der Vermittlung, dass man Interesse an der Zielgruppe hat, wirkt das gleich sehr authentisch.

5. Tipp: Interessante Inhalte teilen
Mit gutem Content wird das Interesse der Kunden schneller geweckt. Achte bereite hier auf aktuelle Trends und wie diese miteinbezogen werden können.

6. Tipp: Persönlichkeit einbringen
Jeder kann gleiche Produkte verkaufen, aber die eigene Persönlichkeit gibt es kein zweites Mal. Kunden kaufen oft aus Sympathie.

7. Tipp: Hinter dem Produkt stehen
Kunden merken, wenn man für ein Produkt brennt. Wähle darum ein Produkt aus, an das du persönlich glaubst.

8. Tipp: Langfristig denken
Um längerfristig Umsätze zu machen, ist es wichtig einen genauen Plan zu haben und diesen auch zu verfolgen.

Nischen erkennen

Ein großer Erfolgsfaktor für Affiliate Marketing ist die Auswahl der richtigen Nischenmärkte. Wenn hier die richtige Auswahl getroffen wurde, können hohe Umsätze erwirtschaftet werden. Mit ein paar Tipps ist es nicht so schwer, den richtigen Markt zu finden. Hier sollte man sich ein paar Fragen stellen:

  • Passt die Nische zu mir?
  • Hat die ausgewählte Nische genug Monetarisierungsmöglichkeiten (Einkommensquellen)?
  • Wie viele Mitbewerber gibt es in dieser Nische?
  • Gibt es Marktdefizite, die ich ausnutzen kann?
  • Welche Affiliate Netzwerke gibt es für diese Nische?
  • Wie kann man das Potenzial der Nische überprüfen?
  • Was ist der USP (=Alleinstellungsmerkmal)?

Um die richtige Nische zu finden, benötigt man etwas Marktkenntnis und Recherchearbeit. Wer noch tiefer in diese Materie eindringen möchte, findet in folgendem Beitrag noch weitere Informationen zu dem Thema Nischenmärkte: Mit der richtigen Nische zum Erfolg.

Wie kann man Affiliate Marketing betreiben?

Affiliate Marketing versteckt sich hinter ganz vielen Websites. Das Paradebeispiel dafür sind Blogs. Hier werden gezielt bestimmte Themen angesprochen und Affiliate Links eingebaut. Ein gutes Beispiel dafür sind Travel-Blogs, wo über Affiliates Links Hotelsuchmaschinen oder Produkt-Gadgets für Reisen verlinkt sind. Die Links werden meist geschickt in den Text des Blogs integriert.

Auch Vergleichsportale nutzen die Macht des Affiliate Marketings. Ein gutes Beispiel hierzu ist Geizhals.at. Hier werden Preise für verschiedenste Produkte verglichen. Wenn der Kunde bei Geizhals auf ein Produkt klickt, wird er zur jeweiligen Anbieterseite weitergeleitet und Geizhals bekommt bei einem abgeschlossenen Verkauf somit eine Provision.

Kann man dadurch online Geld verdienen?

Ja kann man – wie viel Geld man dadurch verdienen kann, ist allerdings von verschiedenen Faktoren abhängig. Der Besucherstrom der Website oder der verschiedenen Kanäle spielt hier eine ganz große Rolle. Umso mehr Interessenten und Kunden auf der Website, umso mehr Provision kann erwirtschaftet werden. Ebenso ist es wichtig, den richtigen Markt oder das richtige Produkt zu wählen. Auch die richtige Vermarktung des Produkts ist ein Auslöser für mehr Traffic und Käufe.

Zum Start erfordert Affiliate Marketing erstmals Arbeitsaufwand und viel Recherche. Ist der Social-Media-Kanal oder die Website gut gefüllt, müssen Leser oder Kunden jede Woche mit neuen Themen gefüttert werden. Wenn man die Website gut pflegt, immer neuen Content kreiert und sich mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigt, kann mit Affiliate Marketing ein gutes passives Einkommen erzielt werden.

Für Affiliate Marketing gibt es kein “bestes Produkt”. Es gibt unzählige Produkte, mit denen gutes Affiliate Marketing betrieben werden kann. Viel wichtiger ist es, dass Content und Produkt gut zusammenpassen. Es gibt ein paar Arten von Websites die sich gut eigenen, um Geld zu verdienen:

  • Blogs
  • Vergleichsportale
  • Social Media Kanäle wie Instagram, Tik Tok oder Facebook
  • Youtube
  • Onlinemagazine

Affiliate Programme

Affiliate Netzwerk

Ein Affiliate Netzwerk ist die Verbindungsstelle zwischen Merchant und Publisher und sorgt dafür, dass alle technischen Voraussetzungen geben sind. Über das Netzwerk erfolgt die technische Umsetzung und die Nachverfolgung (Tracking) der Klicks oder Verkäufe. Ebenso wird die Abrechnung der Provision vom Netzwerk übernommen. Es können auch Werbematerialien, weitere Informationen und zum Beispiel Gutscheincodes vom Merchant bereitgestellt werden. Der Vorteil davon ist, dass der Publisher ganz einfach darauf zugreifen und diese dann verwenden kann.

Durch das Affiliate Netzwerk ist es möglich, passende Affiliates für das Unternehmen zu finden und diese zu kontaktieren. Jedoch sollte man vor Augen haben, dass für ein solches Netzwerk Gebühren anfallen werden wie zum Beispiel eine Vermittlungsgebühr.

Partnerprogramme

Partnerprogramme und Partnernetzwerke dürfen nicht verwechselt werden. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Partnerprogramme direkt vom Händler kommen und auch verwaltet werden und somit eine direkte Beziehung zum Partner hergestellt wird. Hingegen ein Partnernetzwerk nur der Vermittler dieser Beziehung ist.

Amazon Partnernet

Das Amazon Partnernet gibt es schon seit 1996 und ermöglicht den Verkauf eines Produkts mit einem Link über Amazon. Es ist eines der meistgenutzten Affiliate-Programme. Mit dem Amazon Partnerprogramm werden weiter interessante Tools angeboten. Dazu gehört zum Beispiel ein Plugin für WordPress oder das Amazon Product Advertising, wo Produktdaten ganz einfach in eine beliebige Website eingesetzt werden können. Mehr über das Amazon Partnernet finden sie im weiterführenden Blogbeitrag Amazon Partnernet.

Provisionsmodelle im Vergleich

Im Bereich des Affiliate Marketing gibt es viele verschiedene Modelle wie eine Provision ausgezahlt werden kann. Zu den gängigsten und beliebtesten zählen das Pay-per-Lead-Modell und das Pay-per-Sale-Modell. Um die Unterschiede deutlicher zu machen, gibt es hier die Auflistung und Erklärung der einzelnen Modelle:

Pay-per-Click

Bei diesem Modell wird die Provision bei jedem Klick auf den Link ausgezahlt. Da es nicht mit dem Kauf des Produkts oder der Dienstleistungen zusammenhängt und das „Risiko“ beim Anbieter liegt, ist hier die Provision eher niedrig. Dieses Modell war in der Anfangsphase von Affiliate Marketing sehr beliebt, wird allerdings immer weniger genutzt.

Pay-per-Lead

Hier geht es um die Leadgenerierung bzw. um die Kontaktaufnahme des Kunden, das heißt die Ausführungen einer gewünschten Handlung. Dazu zählt zum Beispiel die Anmeldung bei einem Newsletter oder einem Gewinnspiel. Hier ist ebenso der Verkauf unwichtig, damit Provision ausgezahlt wird. 

Pay-per-Sale

Cost-per-Sale oder Pay-per-Sale ist die bekannteste Form von Affiliate Marketing. Hier wird die Provision nach dem Verkauf ausgezahlt. Dafür muss der Kunde über den Link des Publishers auf die Website des Merchants kommen und dort einen Kauf tätigen oder eine Bestellung aufgeben. Die Provision kann entweder nach einer fixen Vergütung oder nach einem prozentualen Betrag bezahlt werden, wobei auch Mischformen möglich sind.

Pay-per-Email

Hier wird des Publisher bezahlt, wenn der Kunde eine E-Mail hinterlässt, z.B. für ein Abo für einen Newsletter oder die Anmeldung an einem Online-Seminar und ist somit eine Variante des Pay-per-lead-Modells.

Lifetime-Provision

Dieses Modell ist ein oft genutztes und sehr attraktives Modell, welches oft nicht in Betracht gezogen wird. Hier erhält der Publisher so lange eine Provision, wie der vermittelte Kunde beim Unternehmen bleibt und Umsätze generiert. Die Provision wird hier in den meisten Fällen über einen prozentualen Anteil des Umsatzes errechnet und ausbezahlt. Die Lifetime-Provision ist vor allem für den Publisher spannend, da er mit einmaligem Vermittlungsaufwand dauerhaft Provision bekommt.

Mischformen

In der Praxis werden je nach Zielsetzung die oben genannten Modelle kombiniert, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Was man noch beachten sollte, um Fehler zu vermeiden

Auswahl der richtigen Produkte: 
Ein vielversprechender Artikel heißt nicht gleich, dass das angebotene Produkt das auch hält. Um die Auswahl minderwertiger Produkte zu vermeiden, sollten die angebotenen Produkte immer vorher selbst von einem getestet werden.

Hochwertigen Content produzieren:
Ein Kunde legt viel Wert auf aktuellen und gut gestalteten Content. Hier sollte regelmäßig darauf geachtet werden das dieser aktuell ist und einen Mehrwert liefert. Da es schwer ist, ständig etwas Neues zu produzieren kann einfach ein älterer Beitrag optimiert und so neue Verkäufe generiert werden.

Immer am aktuellen Stand bleiben:
Da sich der Online-Markt ständig und sehr schnell weiterentwickelt, sollte man immer mit der Veränderung gehen, wie zum Beispiel die Optimierung von SEO. Hierzu zählen unter anderem Keywords, URLs, Bilddateinamen und Links.

Fazit

Affiliate Marketing bringt viele neue Möglichkeiten mit, um die herkömmlichen Marketingstrategien zu ergänzen und die Bekanntheit des Unternehmens weiter zu steigern. Weiters können andere und neue Zielgruppen angesprochen werden, die Markenbekanntheit wird gesteigert und neue Vertriebswege können gefunden werden. Doch auch aus der Sicht des Affiliates kann es sich lohnen. Mit etwas Arbeitsaufwand und dem nötigen Gespür für Trends kann mit Affiliate Marketing ein gutes Nebeneinkommen erwirtschaftet werden. 
Für alle die mehr über digitale Marketingstrategien erfahren und lernen möchte, ist die FH Steyr der richtige Anlaufpunkt. Hier werden im Bachelor-Studiengang Marketing und Electronic Business Experten in den Bereichen Online- und Social-Media-Marketing, SEO und SEA und Affiliate Marketing ausgebildet. Weiterführend kann mit dem Masterstudiengang Digital Business Management dieses Know-How noch weiter vertieft werden.

Um immer up to date zu bleiben, können Sie in unserem DBx Network alles nachverfolgen.

Häufig gestellte Fragen

Welches Affiliate Programm ist das Beste?
Diese Frage kann ganz individuell beantwortet werden. Bei der Auswahl des richtigen Programms sollte zum Beispiel beachtet werden, welches Produkt oder welche Dienstleitung verkauft wird, welcher Kanal dafür am besten geeignet ist und wie viel Geld und Zeit investiert werden kann.

Kann jeder Affiliate Marketing betreiben?
Die einfache Antwort ist – Ja! Sowohl für Privatpersonen, als auch Unternehmen, ist es mit etwas Know-How und Fingerspitzengefühl möglich mit Affiliate Marketing gutes Geld zu verdienen. Mit der Auswahl von Nischenmärkten- und Produkten steckt noch viel Potenzial in Affiliate Marketing.

Was sind Nischenmärkte?
Nischenmärkte sind kleine Teilmärkte, die sich von anderen Marktsegmenten abheben. Es gibt meist nur wenige bis keine Mitbewerber. 

Welche Provisionsmodelle gibt es?
Zu den verschiedenen Modellen gehören: Pay-per-Click, Pay-per-Lead, Pay-per-Sale, Pay-per-Email, Pay-per-View, Lifetime-Commission.

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Autor*in dieses Beitrags

Johanna Dirisamer

Johanna Dirisamer

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Zuletzt aktualisiert: 05.02.23

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