Wie du das Engagement deiner Community steigerst – Basics

Verwandle deine Social-Media-Präsenz 👥 in eine Interaktionsbombe 💣 mit meinen Tipps und Tricks zum Community Engagement! Entdecke das Insider-Wissen, das dich zum Social-Media-Pro macht und deine Reichweite explodieren lässt.💥 Lass dich jetzt inspirieren und stärke dein Community Engagement! 🗣
Lesedauer: 8 Minuten
Engagement

👤 Stefanie Hofinger | 🗓️ 10. Dezember 2022 

Zusammenfassung – Engagement

Durch die regelmäßige und richtige „Pflege“ von Engagement kann man eine höhere Reichweite und besser Beziehung zu bestehenden Kunden*innen und neuen Kunden*innen aufbauen. Wichtig hierbei ist es einen Strategie-Plan zu erstellen, der einem hilft die gesetzten Ziele zu erreichen und nicht den sogenannten „roten Faden“ zu verlieren. Eine gute Kommunikation und allgemein das Kommunizieren mit den eigenen Followern ist kaum wegzudenken und muss stetig geschehen. Um diese Ziele schnell und einfach zu erreichen dient dieser Blog-Beitrag als Unterstützung.

Das Social-Media-Engagement sollte man regelmäßig an den Metriken (Likes, Kommentare, Views, Klicks, Teilen usw.) messen und dementsprechend optimieren.

Hier noch ein Überblick der beinhaltenden Themen:

Engagement – Was ist das?

Der Begriff „Engagement“ bedeutet übersetzt „gegen Gage anstellen“ oder „verpflichten“. Wer sich engagiert, verschreibt sich einer Sache vollkommen. Durch das Engagieren fühlt man sich  innerlich dazu „verpflichtet“. [1]

Im Marketing versteht man unter Engagement, die aktive Beteiligung an den Marketingmaßnahmen, die gesetzt wurden. Zu den Engagement-Metriken (=Messung von Engagement) zählen unter anderem:

  • Likes: Wie viele Personen deinen Beitrag mit „Gefällt mir“ markiert haben👍
  • Kommentare: Wie viele Personen deinen Beitrag kommentiert haben🗣
  • Views: Wie viele Personen deinen Beitrag gesehen haben👥
  • Interaktionen: Wie viele Personen mit deinem Beitrag interagiert haben (z.B. deinen Beitrag geteilt oder gespeichert haben)🫂
  • Klicks: Wie viele Personen deinen Beitrag angeklickt haben🤳

Was ist ein „Engaging Content“?

Ein „Engaging Content“ ist ein Inhalt auf Social-Media-Kanäle der deine Abonnenten dazu animiert viel aktiver mit deinen Beiträgen zu interagieren (Engagement). Dadurch wird deine Community mehr in dem Content eingebunden. Zu diesen Inhalt zählen zum Beispiel:

  • Umfragen
  • Quizze
  • Rätsel
  • Wettbewerbe
  • Gewinnspiele
  • Q&As

5 Gründe warum Community Engagement Sinn ergibt 

5 Gründe:

  1. Kostengünstige Marketing-Strategie
  2. Einfachste Methode, um deine Reichweite zu erhöhen
  3. Steigert die Verkäufe Online und im Laden
  4. Persönlichere Beziehung zu den/die Kunden*innen wird gestärkt
  5. Langzeit Erfolg garantiert

Kostengünstige Marketing-Strategie:

Sich mit seiner Community auseinanderzusetzten und diese zu animieren sich aktiver zu verhalten, ist die beste und kostengünstigste Methode, um den Erfolg im Online-Marketing zu maximieren. Für wenig Kosten erhält man dennoch einen großen Output, wenn man mehr Zeit mit dem Thema „Engagement“ verbringt.

Einfachste Methode, um deine Reichweite zu erhöhen:

Mit dem richtigen Anwenden von Engagement auf deinen Social-Media-Kanälen kannst du eine viel höhere und längerfristige Reichweite aufbauen. Wenn du regelmäßig und schnellstmöglich auf Kommentare, Nachrichten, Postings oder Bewertungen reagierst wird deine Sichtbarkeit auf den Social-Media-Plattformen wahrnehmbarer.

Steigert die Verkäufe Online und im Laden:

Durch verschiedene Analysemöglichkeiten kann man das Nutzverhalten und Interesse der Zielgruppe besser definieren und dadurch auch die Werbung, sowie Beiträge auf Social-Media-Kanäle anpassen. Somit bekommen deine Follower genau den Content, mit dem sie auch etwas anfangen können und damit interagieren können. Das Interagieren mit deinem Content baut zudem eine Vertrauensbasis auf und fördert somit auch die Verkäufe online und stationär im Geschäft.

Persönliche Beziehung zu den/die Kunden*innen wird gestärkt:

Nicht nur die Verkäufe werden durch das richtige Engagement gestärkt auch die persönliche Beziehung zu deinen Kunden und Kundinnen profitiert sehr davon. Denn durch das Antworten von Nachrichten und Kommentaren auf Social-Media-Kanälen bekommen deine Abonnenteneinen persönlicheren Bezug zu deinem Unternehmen. Wichtig ist jedoch, dass deine Rückmeldungen nicht ständig automatisiert versendet werden, sondern jede Nachricht individuell verfasst wird. Denn der Kunde/die Kundin merkt sehr wohl, ob die Antwort eine standardisiert ist oder nicht.

Langzeit Erfolg garantiert:

Wenn du dich regelmäßig um dein Community Engagement kümmerst, wirst du auf Dauer gesehen mehr Erfolg erzielen, als wenn du dich nur für einen kurzen Moment damit beschäftigst. Daher kann ich dir nur raten, dass du dich täglich mit deinem Engagement-Zielen auseinandersetzt, um längerfristigen Erfolg zu erzielen.

Tipps & Tricks: Wie kann ich die Aktivität meiner Abonnenten erhöhen? 

Die wohl häufigste Frage kann mit fünf einfachen Tipps & Tricks beantwortet werden.

Meine besten Tipps & Tricks:

1#Zielgruppe definieren

Als ersten Schritt ist es äußerst wichtig die eigene Zielgruppe zu definieren und zu kennen. Nur wer diesen Schritt ordentlich erledigt ist auf einem guten Weg das Engagement seiner Follower zu verbessern.

Wie du deine Zielgruppe definieren kannst?

Hier findest du einen super Blogbeitrag darüber: 

Zielgruppe richtig definieren

2#Grundregeln kennen: 

Wer diese drei Grundregeln kennt und umsetzt wird schon bald die ersten Erfolge sehen.

80/20 Regel: 

Baue deinen Feed/Content in folgendem Verhältnis auf {80% Mehrwert für die Zielgruppe und 20% Eigenwerbung}. Dein Content sollte zu 80 Prozent aus hilfreichen, entertainenden oder interessanten Inhalten bestehen und die restlichen 20 Prozent können für gezielte Werbungen von Produkten, Dienstleistungen oder ähnlichem verwendet werden.

Mehrwert für deine Zielgruppe:

Wenn du deine Zielgruppe definiert hast, solltest du nun einen Mehrwert für diese Anspruchsgruppe erzeugen. Diesen Mehrwert kannst du durch verschiedene Formate schaffen. Hier eine kleine Liste der verschiedene Content Formate:

  • Textbasierter Content (z.B. Ratgeber, Zitate, Anleitungen, etc.)
  • Visueller Content (z.B. Bilder, Illustrationen, Infografiken, GIFs, etc.)
  • Audiovisueller Content (z.B. Videos, Webinare, Podcasts, Cinemagraphs, etc.

Ortsangaben und richtig Hashtags verwenden:

Um auf deinen Content mehr Aufmerksamkeit zu generieren ist es wichtig immer Ortsangaben und die richtigen #Hashtags zu benutzen. Diese zwei Faktoren spielen vor allem für Social-Media-Kanäle, die eine geringe Reichweite haben, eine große Rolle. Denn durch beispielsweise das Verwenden von #Hashtags wird deine Reichweite um einen gewissen Prozentsatz erhöht und dadurch dementsprechend auch das Engagement deiner Community

3#Strategie-Plan erstellen

Planung ohne Ausführung ist meistens nutzlos – Ausführung ohne Planung ist meistens fatal.

© Willy Meurer (1934 – 2018)

Wer sein Community Engagement steigern möchte, sollte sich dieses Zitat zu Herzen nehmen. Denn ohne einem richtigen Strategie-Plan kann man nicht den maximalen Erfolg erzielen. Wichtig hierbei ist es Ziele zu setzten. Jedoch nicht zu große oder mutige Ziele, sondern mit kleinen und realistischen Zielen anfangen. Mir persönlich hilft es wenn ich mir ein Hauptziel setzte (dieses kann ein größeres Ziel sein) und aus diesem Hauptziel einige Teilziele definiere, die mir helfen das große Ziel zu erreichen. Durch diese Methode bleibst du viel motivierter, da du schneller Ziele erreichst, als wenn du dir nur ein einziges Ziel setzt.

4#die richtige Kommunikation

Ein sehr wichtiger Tipp ist definitiv die richtige Kommunikation auf deinen Social-Media-Kanälen festzulegen. 

Wenn du deine Zielgruppe kennst, solltest du dann die richtige Anrede verwenden. Erfahrungsgemäß sind die meisten Unterschrift von Beiträgen in der „DU“ Anrede. Es gibt natürlich auch die „Sie“ Anrede. Welche für deine Community am besten passt, musst du dennoch selbst herausfinden und anwenden.

Egal welche Anrede am besten auf deine Follower zutrifft, solltest du auch unbedingt Emojis in deinen Text einbauen. Diese zeigen Emotionen und lockern den Text auf. Sie sind vor allem  hilfreich, um eine gewisse Struktur in deinem Text zu bekommen. Diese Struktur ist wiederum ideal, um den Beitrag ansprechender und lesbarer zu machen.

5#Sei aktiv und sozial

„Last but not least!“ – ein Tipp der viel bewirkt. 

Wer seine eigene Aktivität auf den Social-Media-Plattformen steigert, wird schnell merken, dass sich auch das Verhalten der anderen User aktiv verändert. Denn wenn du regelmäßig bei anderen Nutzern kommentierst, Likes hinterlässt oder Beiträge teilst werden auch viele neue Nutzer auf deinen Account aufmerksam. Das führt dazu, dass die Community  auch die eine oder andere Interaktion mit bzw. auf deinem Kanal hinterlassen. Dadurch wird natürlich das Engagement von deinen Abonnenten um vieles erhöht.

No go’s – Was du NICHT machen solltest 

Nicht nur fünf positive Tipps habe ich für dich, sondern auch fünf „No go’s“ die du unbedingt vermeiden solltest!

Meine 5 No go’s

1. Planlos und unbedacht handeln!

2. Nicht auf Interaktionen deiner Community reagieren!

3. Respektlos mit Kritik oder negativen Feedback umgehen!

4. Zu viel Werbung schalten!

5. Keine Struktur oder Strategie haben!

Planlos und unbedacht handeln!

Was du auf keinen Fall machen solltest, ist es ohne Plan und unbedacht zu handeln. Denn wenn du ohne jegliche Struktur und Reihenfolge auf Interaktionen reagierst, kann das eher negative Auswirkungen auf das aktive Verhalten deiner Abonnenten haben, als wenn du dir einen Plan erstellt, beispielsweise worauf du zu achten hast oder wie mit diversen Interaktionen umgegangen wird.

Nicht auf Interaktionen deiner Community reagieren!

Ein weiterer Punkt, den du nicht machen solltest, ist es auf die Interaktion deiner Community überhaupt nicht zu reagieren. Wie zuvor erwähnt ist es absolut wichtig selbst auch aktiv zu sein und vor allem schnellstmöglich auf Nachrichten, Feedback oder Kommentare zu antworten oder reagieren. 

Respektlos mit Kritik oder negativen Feedback umgehen!

Ergänzend zum vorherigen Tipp ist es ratsam nicht respektlos oder konfliktfördernde Antworten auf z.B. negatives Feedback zu geben. Denn wenn du eine Rückmeldung gibt’s, sollten diese immer respektvoll und wertschätzend formuliert sein. 

Zu viel Werbung schalten!

Diesen Ratschlag solltest du auf jeden Fall befolgen: Vermeide zu viel Werbung auf deinen Sozialen-Medien-Seiten. Zu häufiges Schalten von Werbung kann das Verhalten deiner Community negativ beeinflussen. Nutzer*innen von Social-Media-Plattformen sehen Werbung als eher unpersönlich. Außerdem werden täglich zick verschiedene Werbungen ausgestrahlt, dadurch besteht die Gefahr, dass die User sehr abgeneigt und genervt darauf reagieren. Versuche am besten weniger direkte Werbung zu posten und mehr auf kundennutzenorientierten Content zu fokussieren. 

Interaktionen der eigenen Community nicht beobachten!

Dieser Punkt ist äußerst wichtig. Wer die Aktivität der eigenen Community nicht regelmäßig analysiert oder beobachtet wird auf lange Zeit gesehen keinen richtigen Erfolg erzielen. 

Durch die regelmäßige Analyse kann man seine Ziele und Inhalte besser definieren und anpassen. Denn wenn man weiß auf welchen Content die Abonnenten am aktivsten reagieren, kann man sich verstärkt auf diesen Inhalt fokussieren.

Sonstiges – Good to know

Als vorletzten Punkt meines Blogbeitrags möchte ich noch ein paar Erfahrungen und andere Tipps mit euch teilen.

#Richtige Anzahl an Hashtags nutzen.

Zum Thema #Hashtags möchte ich noch einen zusätzlichen Tipp preisgeben.

Aus eigener Erfahrung habe ich festgestellt, dass die Hashtags nicht unbedingt wiedergeben, sollten was im Posting zu sehen ist, sondern die Themen deines Accounts widerspiegeln. Auch ist es ratsam nur Hashtags zu verwenden die unter 1 Million Mal benutzt wurden. Wenn ein Hashtag zu populär ist, ist die Gefahr groß, dass dein Posting in der Masse versinkt und somit wenig Aufmerksamkeit bekommt.

„Text-Posts“ in deinen Feed einbauen.

Ein guter Tipp, um abwechslungsreichen Content deinen Followern zu bieten, ist das Einbauen von sogenannten „Text-Posts“. Diese Art von Posting enthält einfach einen nachdenklichen, inspirierenden, informativen, humorvollen oder schönen Spruch, Zitat oder Text. Diese Art von Post lockert deinen Content auf und wirkt schön aufbereitet auch ziemlich ästhetisch. 

Linktree erstellen und verwenden. 

Was das Engagement meiner Community auch sehr gefördert hat, war das Erstellen von einem Linktree Account. Durch diesen einen Link kommen meine Abonnenten auf eine Seite, wo alle meine wichtigen Links angegeben sind. So muss ich mich nicht mehr für einen einzigen relevanten Link entscheiden, sondern kann meine Follower auf einen Link verweisen wo sie eine komplette Übersicht aller Links erhalten.

Screenshot eines Linktree-Account für das Instagram-Profil von meritas.holding.

Hier klicken um zum Linktree (siehe Foto) zu gelangen:

Linktree MERITAS

Mehr Wert auf Stories legen. 

Eine Funktion, die fast alle Social-Media-Plattformen schon besitzen ist die „Story-Funktion“. Wer regelmäßig oder im besten Fall auch täglich mindestens eine Story postet, kann auch hierdurch das Engagement der Community steigern. 

Vor allem durch verschiedene Sticker kann die Interaktionen der Follower sehr boosten, wie zum Beispiel, Umfragen-Sticker, Fragen-Sticker oder Quiz-Sticker. Auch hier ist es dennoch wichtig nicht zu viele Stories am Tag posten. Erfahrungsgemäß ist ein Ausmaß von täglich mindestens 1 bis hin zu maximal 10 Stories optimal. Einfach beobachten ab wie vielen Stories die Aufmerksamkeit oder Views deiner Follower stetig sinkt. Dann weißt du wie hoch die Aufmerksamkeitsspanne deiner Abonnenten durchschnittlich ist.

Instagram Quiz-Sticker. Engagement
Quiz-Sticker
Instagram Umfragen-Sticker. Engagement
Umfragen-Sticker
Instagram Fragen-Sticker. Enagement
Fragen-Sticker

Häufig gestellte Fragen + Antworten

  • Wie Engagement steigern?

Mit dem passenden Strategie-Plan und dem Wissen über die Basics zum Thema „Engagement“ kann man schnell und langfristig die Aktivität der Community steigern.

  • Wie hoch sind die Kosten, wenn man sich intensiv mit Engagement beschäftigt?

Sich mit Engagement zu beschäftigen, kostet prinzipiell gar nichts. Wenn man sich aber in die Thematik mit eventuellen Fachlektüren reinlesen möchte, muss man definitiv in die Geldbörse greifen. Ebenso beim professionellen Weiterentwickeln einer Strategie kann man mit kostenpflichtigen Tools noch mehr erreichen als mit den kostenlosen Versionen von beispielsweise Analysen-Programmen.

Wie viel Geld man, in das ganze reinsteckt, ist jedoch jedem selbst überlassen und dafür gibt es keinen fixen Preis, mit dem man rechnen muss.

  • Wie sinnvoll ist es sich mit dem Verhalten der eigenen Community auseinanderzusetzen?

EINDEUTIG: SEHR SINNVOLL UND DEFINITIV ZIELFÜHREND!

Wer das Verhalten und die Interaktionen seiner Abonnenten kennt, kann sich besser nach den Bedürfnissen richten und den Content-Fokus darauflegen. 

Du möchtest mehr zu diesen Themen erfahren oder einfach up-to-date bleiben?

Dann folge uns gerne auf unseren Socials:

LinkedIn

Instagram

Facebook

Du willst digital Business studieren?

Hier findest du noch weitere Infos zu den beiden Studiengängen im Bereich Marketing und Electronic Business an der FH Oberösterreich:

Verwendete Quellen:

https://www.mynewsdesk.com/de-de/blog/social-media-engagement/

https://www.adobe.com/de/express/learn/blog/instagram-engagement

https://www.crowdmedia.de/engagement-social-media/

Fotos: ©️Stefanie Hofinger

[1] https://karrierebibel.de/engagement/ (10.12.2022)

Diesen Beitrag teilen

Autor*in dieses Beitrags

Stefanie Hofinger

Stefanie Hofinger

Das könnte Ihnen ebenfalls gefallen

Augmented Reality – nie gehört, doch unzählige Male genutzt?

Wir sind nun im digitalen Zeitalter angekommen. Die Digitalisierung ist also so weit fortgeschritten, dass sie einen prägenden Einfluss auf das Leben der meisten Menschen nimmt. Wir werden regelmäßig mit neuer Technologie, die sich rasch entwickelt, konfrontiert, ja nahezu überhäuft, denn täglich gibt es neue Apps und Dienste zu entdecken.

Weiterlesen
Digital Marketing

Online Public Relations Aufgaben

Die Zukunft ist Online, und so auch die Welt des Public Relations Managements. Die Rolle des Internets beeinflusst nicht nur die Denkweise der Konsumenten, sondern auch die der Unternehmen. Wie Sie und Ihr Business mithilfe von digitalen Medien Ihren Online Auftritt managen und optimieren können erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

Weiterlesen

Mögen Sie unsere Artikel?

Dann abonnieren Sie doch unseren Blog!

Tipps und Neuigkeiten aus den Bereichen Marketing, Digital Marketing und Digital Business

Ihr Datenschutz ist uns wichtig. Das DBx nutzt Ihre Angaben, um Sie hinsichtlich relevanter Inhalte zu kontaktieren. Sie können sich jederzeit von jeglicher Kommunikation seitens des DBx abmelden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Zuletzt aktualisiert: 04.02.23

Talentierte und motivierte Studierende, die engagiert und neugierig an unseren Seminaren teilnehmen, inspirieren uns.

Die Arbeitswelt wird gerade im Digital Business immer herausfordernder. Ständig gibt es neue Möglichkeiten. Unsere Studienprogramme sollen Sie darauf vorbereiten und das gelingt am besten, wenn alle gemeinsam einen hohen Anspruch in Bezug auf Professionalität haben und ständig auf der Suche nach neuen Perspektiven sind. Daher wollen wir, dass Ihre Interessen, Fähigkeiten und Stärken zu unseren Studiengängen passen. Ein Aufnahmeverfahren ist bei allen unseren Programmen vorgesehen. Dabei wollen wir Sie besser kennenlernen. Denn eine Schulnote erzählt niemals Ihre ganze Geschichte.