Erfolgreiches Marketing auf LinkedIn: Dein Leitfaden

LinkedIn hat sich bereits als Business-Plattform etabliert und vernetzt seit 2002 erfolgreich Mitglieder untereinander. Das soziale Netzwerk unterstützt die User*innen dabei ihre Geschäftskontakte zu pflegen und stellt für Unternehmen eine optimale Owned-Media Quelle dar, um Reichweite zu generieren. Durch 660 Millionen Nutzer*innen weltweit, wobei 206 Millionen Nutzer*innen aus Europa stammen, bietet LinkedIn die perfekte Grundlage, um Marketing zu betreiben. 

Lesedauer: 9 Minuten
LinkedIn Marketing

Zusammenfassung

Damit dir das einfach von der Hand geht, haben wir einen LinkedIn Marketing Leitfaden für dich zusammengefasst. Dieser soll dich von Beginn an bei dem Aufbau deines LinkedIn Profils unterstützen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Kreation sowie Distribution des perfekten LinkedIn-Contents. Nebenbei erhältst du nicht nur Informationen über die allgemeine Vorgehensweise beim Aufbau eines Social Media Accounts, sondern auch wertvolle Sidefacts, die deine Unternehmensseite nachhaltig aufbessern. Dadurch hast du letztendlich nicht nur ein hochwertiges Linkedin-Profil geschaffen, sondern dir auch reichlich Wissen als angehender Marketer angeeignet.

Schritt 1: Die Erstellung der Unternehmensseite

Klingt einfach? Ist es auch – und wir zeigen dir wie! 

  1. Zuallererst brauchst du ein persönliches LinkedIn Profil, um überhaupt eine Unternehmensseite erstellen zu können. Solltest du noch kein Profil auf der Plattform haben, kannst du dich einfach mit deiner E-Mail-Adresse registrieren.
  2. Rufe die LinkedIn Marketing Solutions Seite auf und klicke auf Unternehmensseite erstellen
  3. Wähle danach die optimale Kategorie für dein Unternehmen aus.
  4. Anschließend kannst du alle wichtigen Daten deines Unternehmens eintragen. Dabei solltest du darauf achten, eine sinnvolle URL zu vergeben sowie den Titel deines Unternehmens richtig anzugeben. 
  5. Danach kannst du dein Firmenlogo hochladen und optional eine kurze Tagline (eine Kurzbeschreibung) hinzufügen.
  6. Hast du diese Schritte erledigt, kannst du die Unternehmensseite erstellen.

Um als seriöses Unternehmen bei potenziellen Kunden zu punkten, ist es essenziell, dass du deine LinkedIn Website vervollständigst und sie auf dem neusten Stand hältst. Dazu solltest du die Details deiner Unternehmensseite ergänzen. Um das zu machen, klicke in deinem Profil auf das Bleistiftsymbol unter dem Firmennamen. Vervollständigen solltest du folgendes:

  • Unternehmensbeschreibung
    Hier kannst du die Werte und Normen sowie die Mission deines Unternehmens eintragen. Eben das, wofür dein Unternehmen steht. Auch die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen sollten hier erwähnt werden.
  • Standort
    Damit ist der Hauptsitz des Unternehmens gemeint. Sind mehrere Standorte wichtig, können auch mehrere Adressen hinterlegt werden.
  • Hashtags
    Mit Hashtags ermöglichst du es User*innen, dich leichter und schneller zu finden. Am besten wählst du Hashtags, die dein Unternehmen am ehesten beschreiben. Die Anzahl der Hashtags richtet sich ganz nach dem Motto: Weniger ist mehr. Somit sind 1-3 vollkommen ausreichend. Das kannst du dir übrigens auch für Beiträge auf LinkedIn merken.
  • Buttons
    Das sind Call-to-Actions, auf welche LinkedIn versucht, die Benutzer aufmerksam zu machen. Du kannst wählen zwischen: Website besuchen, Kontaktieren Sie uns, Mehr erfahren, Anmelden und Registrieren. Vergiss nicht, die richtige URL zu der entsprechenden Zielwebsite zu hinterlegen.
  • Sprache
    Die Sprache ist besonders wichtig, wenn du mehrsprachige Zielgruppen ansprechen möchtest. 

Der LinkedIn Auftritt deines Unternehmens soll ein Eye-Catcher sein und im besten Fall die Werte deines Unternehmens widerspiegeln. Achte daher auf etwaige Corporate-Design Vorlagen sowie auf die Verwendung von hochwertigen Bildern.

Schritt 2: Die Strategie

Marketing ohne Strategie? Das gibt’s genauso wenig wie Auto fahren ohne Route – zumindest bisher nicht 😉 Daher brauchst du für erfolgreiches Marketing auf LinkedIn einen Leitfaden, der dich koordiniert und dich in die richtige Richtung lenkt.

Bei deiner LinkedIn Marketingstrategie beginnst du ganz einfach damit, deine Zielgruppe zu definieren. Das bedeutet, du überlegst dir, welche Personengruppe du mit deiner Werbung auf LinkedIn ansprechen möchtest. Das können von Studenten, Geschäftsführern, Gärtnern bis hin zu Balletttänzern alle möglichen Personen sein. Dabei kann oftmals die Erstellung einer sogenannten Persona hilfreich sein. Besonders vorteilhaft bei LinkedIn ist, dass du deine Zielgruppe auch anhand der angegebenen Kenntnisse, wie beispielsweise Sprachkenntnisse, kategorisieren kannst. 

Ganz wichtig ist vor allem auch: Was ist dein Ziel? Was soll deine Werbung bewirken? Möchtest du qualifizierte Mitarbeiter für dein Unternehmen gewinnen? Oder ganz einfach auf dein Unternehmen aufmerksam machen? Es ist wichtig, dass du dir diese Dinge im Vorhinein überlegst, um eine gute Marketingstrategie entwickeln zu können.

Side Fact: Essenziell für Marketing auf LinkedIn ist, die Nutzer*innen allgemein zu kennen. Denn diese sind älter als in den restlichen sozialen Netzwerken. Der Großteil ist laut Statistiken zwischen 25 und 34 Jahren. Das solltest du unbedingt in deiner Marketingstrategie und dementsprechend bei der Wahl deiner Zielgruppe berücksichtigen. Zusätzlich sind auf LinkedIn vermehrt Personen aus dem Upper Management registriert, was du ebenfalls bei deiner Strategieentwicklung beachten solltest.

Personen die miteinander sprechen.
Quelle: https://unsplash.com/photos/KdeqA3aTnBY

Schritt 3: Die Seite bewerben

Nachdem du deine Zielgruppe bis ins kleinste Detail analysiert hast, solltest du damit beginnen, deine Seite zu bewerben. Dazu kannst du einfach Einladungen an Lieferanten, andere Unternehmen, Mitarbeiter und Co. versenden, mit der Bitte, deiner Seite zu folgen. Klicke dazu einfach auf das Menü Administration Tools und wähle Kontakte einladen. Besonders wichtig ist auch, dass du aktiv auf der Businessplattform bist. Dazu solltest du regelmäßig auf Kommentare und andere Beiträge reagieren.

Idealerweise solltest du deine Unternehmensseite auf deinen anderen Social-Media-Kanälen verlinken, um potenzielle Kunden auf das LinkedIn-Profil aufmerksam zu machen. Auch bei allen anderen Touchpoints mit Kund*innen solltest du versuchen, auf deine neue Unternehmensseite aufmerksam zu machen. Du kannst das Profil in Newslettern, Broschüren, E-Mails oder im Gespräch erwähnen. Somit erhältst du im Handumdrehen deine ersten Follower*innen.

Schritt 4: Der knackige Content

Ja, da hast du schon richtig gelesen, genauso sollte dein Content sein: Knackig. Bei der Erstellung deines Contents kannst du daher wirklich kreativ werden, Hauptsache du hebst dich damit von der Konkurrenz ab. Das ist mit Abstand der effektivste Weg, deine Unternehmensseite zu bewerben und Follower*innen zu generieren.

Einige Ideen für LinkedIn Content können sein:

  • Behind-the-Scenes Content
  • News, Aktuelles rund um das Unternehmen
  • Preise und Auszeichnungen
  • Alltagsgeschichten aus dem Unternehmen
  • Insiderwissen rund um die Branche
  • Branchenartikel
  • Befragung von Followern

Wichtig ist dabei, dass dein Content ordentlich erstellt wurde. Das bedeutet, du solltest visuelle Medien einbauen, diese mit gut formulierten und ausdrucksstarken Texten untermauern und Call-to-Actions hinzufügen. Wie auch in anderen sozialen Netzwerken, ziehen besonders Videos die Aufmerksamkeit der Nutzer*innen auf sich und sollten erstellt werden. Ebenfalls kannst du Personen und Seiten markieren, Hashtags verwenden sowie Textpassagen hervorheben – eben alles, um aufzufallen.

Seit neuestem gibt es Funktionen zum Vorschlagen von Inhalten. Dabei filtert LinkedIn nach der jeweiligen Zielgruppe, Branche, dem Standort, etc. und schlägt dir basierend darauf Inhalte vor. Auch das Teilen von anderem Content, wie beispielsweise von Mitarbeiter*innen, Partner*innen oder Kund*innen ist möglich. Somit können indirekt auch Mitarbeiter*innen oder externe Personen qualitativ hochwertigen Content für dich kreieren. Das bedeutet auch, dass nicht immer du selbst deinen Content produzieren musst, sondern du ab und zu auch Artikel oder Ähnliches teilen kannst.

Das war’s aber noch nicht ganz: Auch auf die zeitliche Planung deiner Content-Veröffentlichung solltest du achten. Dazu erstellst du dir am besten einen Content-Kalender, der auch an die anderen sozialen Netzwerke angepasst werden sollte. 

Schritt 5: Die Distribution des Contents

Der große Vorteil von LinkedIn Marketing besteht darin, dass du deine Unternehmensseite zu deiner eigenen Owned-Media Quelle machen kannst. Das bedeutet, dass du deinen Content nach den oben beschrieben Hinweisen erstellen und ihn auf deiner Unternehmensseite posten kannst. Sollten relevante Informationen für Mitarbeiter*innen deiner Firma darin enthalten sein, kannst du deine Mitarbeiter*innen über LinkedIn benachrichtigen lassen. So generierst du schnell und einfach deine ersten Follower. Ebenfalls verursachen organische LinkedIn Inhalte keine Kosten, abgesehen von der Content Produktion und der Strategieentwicklung.

Der optimale Zeitpunkt zum Teilen deiner Inhalte ist laut Statistiken immer Mittwochs zwischen 10.00 und 14.00 Uhr. Ebenfalls unbedenklich ist das Posten von Content zwischen Dienstag und Freitag Morgen. Als ein eher unbeliebter Zeitraum haben sich das Wochenende und Nacht herausgestellt. Das hängt höchst wahrscheinlich damit zusammen, dass LinkedIn eine Businessplattform ist und User*innen ungern in ihrer Freizeit an die Arbeit denken möchten. Ebenfalls empfiehlt LinkedIn, das 3-2-1-Modell zu verwenden. Demnach solltest du wöchentlich 3 Brancheninhalte, 2 “stolze” Inhalte und 1 produktbezogenen Inhalt veröffentlichen. Behältst du diese Informationen im Hinterkopf, kann nichts schief gehen!

Quelle: https://unsplash.com/photos/5QgIuuBxKwM

LinkedIn Ads

Abgesehen von organischem Content auf deiner eigenen Unternehmenswebsite, kannst du auch kostenpflichtige Anzeigen über LinkedIn schalten lassen. Das ermöglicht es dir, auch Personen zu erreichen, die nicht selbst auf deine Seite aufmerksam geworden sind. Deine Beiträge werden dann bei der Ausgabe als “Gesponsert” gekennzeichnet.

 LinkedIn bietet vier Möglichkeiten von LinkedIn Ads an:

  • Sponsored Content
    Das sind Anzeigen im Feed der User*innen. Du kannst dich zwischen Single Image Ads, Video Ads, Carousel Ads und Event Ads entscheiden. Außerdem kannst du Direct Sponsored Content nutzen und deine Anzeigen personalisieren. 
  • Sponsored Messaging
    Damit kannst du Kund*innen direkt im LinkedIn Postfach mit einer Nachricht ansprechen. Damit kannst du potentielle Kund*innen direkt und persönlich ansprechen. Sponsored Messaging Ads gibt es in zwei Formaten: den Message Ads und den Conversation Ads.

    Um Sponsored Messaging richtig einzusetzen, solltest du zunächst einen Absender wählen. Das sollte bestenfalls eine Person sein, die das Unternehmen nach außen hin vertritt. Danach überlegst du dir, mit welcher Nachricht du deine Zielgruppe ansprechen möchtest. Behalte dabei immer die Handlungsaufforderung, die die Nutzer*innen ausführen sollen, im Hinterkopf. Dazu kannst du eine Ad-Kampagne erstellen, um den Überblick über die Antworten zu behalten.
  • Text Ads
    Das sind einfache Pay-per-click oder Cost-per-Impression Anzeigen. Der große Vorteil von Text Ads ist, dass du die volle Kostenkontrolle hast. Das bedeutet, du bezahlst keinen festgelegten Preis, sondern lediglich, wenn jemand auf deine Anzeige klickt. Auch ein Vertrag sowie eine Mindestdauer wird nicht gefordert.
  • Dynamic Ads
    Damit kannst du automatisierte und persönliche Anzeigen schalten lassen. Im Gegensatz zu Sponsored Ads, sind Dynamic Ads persönlicher. Profildaten, wie Fotos, Unternehmen oder Jobbezeichnungen werden als Kriterium herangezogen. Die Dynamic Ads sind letztendlich auf der Desktopseite der Nutzer*innen sichtbar.

    Du kannst Dynamic Ads ganz einfach erstellen, indem du im ersten Schritt dein Kampagnenziel auswählst. Danach erstellst du die Anzeigen, je nach deinem angegebenen Ziel. Wenn dein Ziel ist, mehr Follower zu generieren, wird ein Follow-Button in die Anzeigen miteingebaut.

Die Kosten solcher Anzeigen können variieren und hängen von deinem Kampagnenziel sowie deiner Zielgruppe ab. Im Gegensatz zu den anderen sozialen Netzwerken sind die Kosten hier jedoch um einiges höher. In der Regel handelt es sich um ein vierstelliges, monatliches Budget, welches du dazu benötigst. Der Grund für die hohen Preise ist der Wert der Kontakte. Denn wie allseits bekannt, ist LinkedIn eine Businessplattform und liefert den Nutzer*innen wertvolle Unternehmenskontakte.

LinkedIn Gruppen

Eine weitere Möglichkeit, auf dein LinkedIn-Profil aufmerksam zu machen sind Gruppen. Darin kann Content zu spezifischen Themen veröffentlicht und geteilt werden. Das bringt so einige Vorteile mit sich: Du kreierst damit nicht nur einen Raum für User*innen mit denselben Interessen, sondern baust dir zusätzlich eine große Community auf. Dabei darfst du nicht vergessen, dass LinkedIn ein Business-Netzwerk ist und somit sich auch die Themen in den Gruppen darum dreht. Leider hast du mit deinem Unternehmens-Profil nicht die Berechtigung, eine Gruppe zu erstellen, du kannst dennoch Inhalte in Gruppen veröffentlichen und so auf dein Unternehmen aufmerksam machen.

Sei jedoch vorsichtig beim Betreiben von Marketing in LinkedIn-Gruppen. Der Austausch von Inhalten zu dem Gruppenthema steht hier im Vordergrund. Werbung oder gar Call-to-Actions können hier negativ bei den Teilnehmer*innen ankommen.

Schritt 6: Das Analysieren und Messen

Klingt langweilig, ist es aber ganz und gar nicht! Denn die Zahlen deiner Analysen zeigen dir letztendlich, ob du deine Marketingziele auf LinkedIn erreicht hast oder nicht. Die Analyse der Marketingstrategie geschieht über LinkedIn Analytics. Damit kannst du deine Conversions messen, deine Kampagnen-Performance analysieren, Insights über deine Zielgruppe erhalten und den Überblick über die aktuellen Geschehnisse auf der Seite behalten. LinkedIn empfiehlt, sich jeden Tag die aktuellen Analysen des Profils anzusehen, um auf Veränderungen rasch reagieren zu können.

Quelle: https://unsplash.com/photos/mcSDtbWXUZU

Sobald du die aktuellen Kennzahlen mit den älteren Kennzahlen vergleichst, kannst du ableiten ob deine Marketingmaßnahmen erfolgreich waren. Doch was, wenn dein Content nicht die gewünschten Interaktionen liefert oder deine Kampagne nicht gut ankommt? Dann wird es Zeit deinen Content zu überarbeiten und ihn zu optimieren. Dazu solltest du am besten deinen Content von Anfang an nochmal durchdenken: Habe ich die richtige Zielgruppe ausgewählt? Ist mein Content sorgfältig aufbereitet? Wirke ich vertrauenswürdig auf die User*innen? Weiters bietet LinkedIn selbst hierfür ebenfalls zahlreiche Hilfestellungen wie die „Best Practices für Sponsored Content“.

Häufig gestellte Fragen und Antworten

Wie poste ich richtig auf LinkedIn?

Wenn du einen Artikel auf deiner Unternehmensseite veröffentlichen möchtest, gehst du wie folgt vor:

  1. Klicke im Dialogfeld Beitrag beginnen auf Artikel verfassen.
  2. Danach kannst du deinen Artikeltext eingeben, ein Artikelbild wählen und eine passende Artikelüberschrift verfassen. Vergiss nicht auf einen Bildnachweis und eine Bildunterschrift.
  3. Wenn du mit deinem Artikel zufrieden bist, kannst du auf Veröffentlichen klicken.
  4. Im Anschluss daran, klicke auf das Dropdown Menü, um die Datenschutzeinstellungen sowie die Zielgruppe festzulegen. Optional kannst du noch Hashtags hinzufügen.
  5. Klicke danach erneut auf Veröffentlichen.
  6. Somit hast du deinen ersten Artikel auf LinkedIn veröffentlicht! Optional kannst du dir noch den Link deines Artikels kopieren, um die URL zu erhalten.

Eine ausführlichere Anleitung findest du hier.

Warum LinkedIn Marketing?

Im Blogbeitrag geht bereits hevor, dass LinkedIn Marketing viele Vorteile mit sich bringt. Der größte Vorteil ist das Konzept der Businessplattform selbst: Die Vermittlung von relevanten Arbeitskontakten. Dadurch unterscheidet sich LinkedIn stark von den anderen sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Co. Somit kann mit Marketing auf LinkedIn eine komplett andere Zielgruppe erreicht werden. Besonders um beispielsweise mehr Personen auf eine Stellenausschreibung aufmerksam zu machen, ist LinkedIn ideal.

Ist LinkedIn Marketing effektiv?

Ja, das ist es. Natürlich spielen hierbei eine Vielzahl von Faktoren eine Rolle, wie beispielsweise die Qualität deines Contents oder die Vollständigkeit deiner Unternehmensseite, die den Erfolg des Marketings auf LinkedIn beeinflussen. Jedoch hast du mit etwas Aufwand die Chance, dir deine eigene Community aufzubauen und das ganz ohne Kosten. Mit der richtigen Strategie kannst du mit Marketing auf LinkedIn viel erreichen.

Fazit

LinkedIn bietet eine optimale Lösung, um schnell und einfach Marketing zu betreiben und auf dein Unternehmen aufmerksam zu machen. Außerdem hast du somit die Chance, dir eine eigene Community aufzubauen, die über alle Veränderung in deinem Unternehmen informiert wird. Da LinkedIn eine anerkannte Businessplattform ist, kann dir ein professioneller Auftritt auch dabei helfen, qualifizierte Mitarbeiter*innen zu finden. Ebenfalls hilft es deiner Marketingstrategie dabei, eine andere Zielgruppe zu erreichen als auf Facebook, Instagram, Twitter und Co. Besonders durch die stetig wachsende Anzahl von User*innen, bietet LinkedIn viel Potential für die Zukunft.

Neue Digital Business Mitarbeiter*innen finden

Qualifizierte Arbeitskräfte für das eigene Unternehmen zu finden, kann ziemlich schwierig sein. Besonders dann, wenn es sich um Talente aus dem Bereich Digital Business handelt. Denn nicht nur wirtschaftliche Kompetenzen reichen heutzutage aus, sondern auch Know-How im Onlinebereich ist essenziell. Das Digital Business Center der Fachhochschule Oberösterreich bildet genau diese digitalen Trendsetter*innen von morgen aus. Als Arbeitgeber hast du somit die ideale Chance, zukünftige Mitarbeiter*innen bereits während des Studiums kennenzulernen. Durch Unternehmensprojekte und Fallstudien kannst du geeignete Kandidat*innen besser kennenlernen. Also, denk voraus und informiere dich jetzt.

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Autor*in dieses Beitrags

Tamara Schartmüller

Tamara Schartmüller

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Zuletzt aktualisiert: 18.01.22

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