Jetzt ist die perfekte Zeit, um Ihr Facebook Marketing zu verbessern. Mit gezielten Werbeschaltungen auf Facebook können eine Vielzahl von Menschen erreicht und auf eine für Sie relevante Weise über Ihr Unternehmen informieren. Mit Facebook Ads schalten Sie die perfekte Werbung für die unternehmensinterne Zielgruppe – ganz einfach und unkompliziert. Erfahren Sie mehr über Facebook Marketing und holen Sie sich kostenlos Tipps für eine bessere Nutzung und Gestattung. Holen Sie aus der Werbekampagne noch mehr heraus!
Warum Marketing über Facebook so wichtig ist
Facebook Ads sind bezahlte Werbeschaltungen auf der Social Media Plattform Facebook, die für die ausgewählte Community angezeigt werden. Im Allgemeinen sind diese Werbeanzeigen eine wichtige Methode im Bereich des Onlinemarketings, um über eines der bekanntesten Social Media-Netzwerk mit der Zielgruppe eines Unternehmens in Verbindung zu treten oder diese zu erweitern.
Es geht bei den Ads hauptsächlich darum, genau die richtige Botschaft zur richtigen Zeit an die relevanten Zielgruppensegmente zu bringen, die am wahrscheinlichsten das beworbene Produkt oder Dienstleistung nachfragen bzw. kaufen würden. Um deshalb das gewünschte Ziel zu erreichen, sollte man die verschiedenen Arten der Facebook Ads und die verschiedenen Zielgruppen kennen, bevor man loslegt.
Facebook bietet speziell für Firmen eigene Businessprofile an, bei denen das Schalten von Werbeanzeigen sowie die Interaktion ermöglicht wird. Im Gesamten sollte es eine Informationsquelle neben Google für Neukunden sein. Unterm Strich können somit Neukunden gewonnen werden und regelmäßig kostengünstige Werbeschaltungen über Produkte oder Dienstleistungen hochgeladen werden.
Eine genaue Definition einer perfekten Facebook Marketing-Strategie kann man leider nicht erläutern, da es von diversen unterschiedlichen Anforderungen einer Zielgruppe und vom Unternehmen abhängig ist. Wichtig ist Aufmerksamkeit zu erregen und sich attraktiv darzustellen vor den potenziellen Neukunden.
Innovative Möglichkeit, die Community über Facebook zu vergrößern
Zunehmend weltweit greifen Unternehmen auf das Meta (Facebook, Instagram, LinkedIn, etc.) zurück. Im Handumdrehen lockt man Neukunden an, generiert mehr Traffic auf der Website oder verbessert das Markenimage. Ein klarer Vorteil ist die schnelle und direkte Kommunikation mit potenziellen oder bestehenden Kunden der Firmen. Durch verschiedene Touchpoints bzw. Interaktionen wie Gruppen, den altbekannten Like-Button oder den diversen Ad-Arten ermöglichen mit den Followern des Unternehmens in Verbindung zu treten. Mit der Verknüpfung der Meta-Konten können alle registrierten Accounts der jeweiligen Business-Profile zusammengeführt werden. Mithilfe dieser Verknüpfung muss man nicht für jede einzelne Plattform eine extra Werbeanzeige stellen, sondern können gleichzeitig geschalten werden.
Es können auf Facebook noch zusätzliche Werkzeuge bei den Ads eingesetzt werden, welche die Analyse der geschalteten Beiträge erleichtern. Beispielsweise wird ein Content-Ranking-Tool oder Tools für die Kontrolle der richtigen Erreichbarkeit der ausgewählten Zielgruppe zur Verfügung gestellt.
Folgend ist neben dem Wissen über die Zielgruppe noch als wichtiger erster Schritt vor der Schaltung der Facebook Anzeigen die Festlegung des individuell auszugebenden Budgets. Dieses Budget wählt man direkt bei der Erstellung der Werbeschaltung im Werbeanzeigenmanager aus. Aber dazu folgt genaueres später.
Wichtig für das Schalten der Werbeanzeigen ist die Beachtung der geltenden länderspezifischen Richtlinien, wofür man Hilfestellungen ebenfalls im Werbeanzeigenmanager-Tool findet.
So verändert Facebook Marketing Ihr Unternehmen:
- Steigerung der Bekanntheit
- Website beworben
- Zielgruppe schneller und effektiver erreicht
- Mehr Aufmerksamkeit und Interesse von potenzielle Kunden und Kundinnen generiert
- Community zu einer Call-to-Action gebracht (Bsp. ein Kauf, Beiträge geteilt oder mit den Beiträgen interagiert)
- Wichtige Bereiche auf der Business-Seite eingerichtet
- Direkte Gespräche mit der Community führen
- Terminvereinbarung über Facebook bzw. auf die Website oder den Online-Shop zu verweisen
- Produkte, Aktionen und Veranstaltungen teilen oder posten um die Follower immer am neuesten Stand zu halten
- Eine höhere emotionale Verbundenheit aufbauen
Wichtige Arten von Beiträgen
Ob Browser oder App: News Feed-Bereich, Stories oder Reels bieten oftmals große Einblicke in die Privatsphäre an. Facebook bietet somit den Usern eine große Vielfalt an Möglichkeit an, um sich zu informieren, Meinungen auszutauschen und sich die Zeit z.B. durch Spiele zu vertreiben. Wichtig bevor man mit den Facebook Marketing startet und eine Werbeanzeige schaltet, sich mit der jeweilig ausgewählten Art auszukennen. Folgend dafür sind einige kurze Erklärung der wichtigsten angebotenen Formate:
News Feed
Der News-Feed Bereich ist wie eine Art Newsletter, in den die Neuigkeiten von Freunden oder mit „Gefällt mit“ markierten Seiten angezeigt. Seien es Bilder mit dazugehörigem Text, Illustrationen, oder Videos, welche die User animieren zum Interagieren mit dem Content.
Videos
Trend zu Videos, Reels oder den Live-Streams lassen sich nicht leugnen. Die Schwierigkeit der Unternehmen ist jedoch, dass qualitativ hochwertige Videos mit den verbundenen Kosten unter einen Hut zu bringen. Der Leitgedanke ist dabei, egal welche Videos hochgeladen werden, nur keine langweiligen oder zu langen Videos zu posten.
Live Streams
Streams sind Direktübertragungen von Videos in Echtzeit. Diese verfolgen die unterschiedlichsten Online-Zuschauer über eine Vielzahl an verschiedener Website mittels jeden kompatiblen Geräts. Es ermöglicht die direkte Interaktion zwischen Zuseher und Streamer mittels Chat-Funktion im Stream.
Facebook Gruppen
Hier kann der Austausch mit verschiedenen Nutzern der gleichen Interessen erfolgen. Es ermöglicht dem Unternehmen der Community das Gefühl der Dazugehörigkeit und Verstandenheit zu geben und folgend die Gruppenmitglieder emotional an das Unternehme zu binden.
Umfragen
Facebook stellt den Gruppen-Admins ein Tool für Umfragen zur Verfügung. Dies lässt schnell die Meinungen der Gruppenmitglieder über ein gewisses Thema, Produkt oder Dienstleistung herausfinden und Schlüsse über die folgend angewandte Werbestrategie finden.
Content-Algorithmus
Jeder User durchläuft beim Öffnen von Facebook sei es App oder die Webversion einen bestimmten Algorithmus, welcher über vier Schritte verfügt.
- Welcher Content wurde kürzlich von Freunden oder abonnierten Seiten gepostet?
- Welcher User hat diesen Beitrag hochgeladen?
- Wie wahrscheinlich ist die Interaktion mit diesem Beitrag (Liken, Kommentieren, Teilen, usw.)
- Wie viel Interesse zeigen die User Usern an diesem Beitrag?
Der Algorithmus gibt somit Auskünfte über Fragen wie:
- Welcher Content ist sinnvoll, dass der Zielgruppe gezeigt wird?
- Wie relevant ist dieser Content für meine Follower?
- Wie viele Interaktionen erzielt man mit den Beiträgen?
Dies sind essenzielle Fragen für die Feststellung der Relevanz des Contents für die individuellen Nutzer und über welche Werbeschaltungen ich am ehesten meine Zielgruppe erreichen kann. Aus diesen erhobenen Daten erstellt Facebook eine detaillierte Prognose, welche als fundierte Hilfestellung bei der Auswahl der richtigen Facebook Marketingstrategie zu sehen ist.
So wird man in 7 Schritten zum Facebook Ad Profi!
Die einzige Voraussetzung für die Schaltung für Werbeanzeigen auf dieser Plattform ist eine Registrierung mittels bestehendem oder neu angelegtem Account. Im Grundgerüst funktioniert die Erstellung einer Facebook Marketing-Kampagne gleich, wie jede klassische Werbekampagne. Neben der Erstellung ist hier die Überwachung (möglich Kennzahlen) ebenfalls sehr wichtig, um herauszufinden, ob das Werbeziel erreicht wurde.
Schritt 1: Ziel der Kampagne überlegen
Bevor man mit Facebook Marketing anfängt und diverse Funktionen auswählt, sollte man sich überlegen, was man mit der Werbeanzeige erreichen möchte. Beispiele könnten die Steigerung der Markenbekanntheit, eine größere Reichweite oder die Generierung neuer Leads sein. Sollte dieses Ziel oder mehrere Ziele ausgewählt werden, ist es hilfreich die Option des Werbeanzeigenmanagers auszuwählen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur ein Kampagneziel pro Anzeige ausgewählt werden kann. Jeweilige Ziele sind in verschiedenen Kategorien gegliedert, um eine verständliche Übersicht über diese und dessen Auswirkungen zu bekommen.
Schritt 2: Definition der Zielgruppe
Facebook bietet den Unternehmen spezielle Möglichkeiten an, Zielgruppen zu definieren, welchen später die Werbung vorgeschlagen wird. Dazu muss man erwähnen, dass diese Tools von Facebook ziemlich genau agieren. Deshalb sollte man sich vorab Gedanken machen, welche Gruppe von Personen man erreichen möchte. Sollte diese nicht angepasst werden, besteht die Möglichkeit, dass die Werbeschaltung nicht richtig platziert und unnütz ist, da die erreichten User mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Interesse für den Kauf des Produktes oder der Dienstleistung haben.
Als erste Auswahlmöglichkeit generiert Facebook jedoch jeweilige Personensegmente, mit jenen man schon Kontakt hatte oder diesen sehr ähnlich sind an. Hierbei spielen verschiedenste Faktoren wie Alter, Geschlecht, Herkunft oder psychographische Merkmale (Kaufverhalten, etc.) eine essenzielle Rolle.
Somit kurz gesagt sind folgend einige Leitfragen, die erleichtern, eine Zielgruppe besser zu definieren können:
- Wer passt als Kunde zu uns?
- Wie alt sollte dieser User sein (z.B. 15-25)?
- In welchem Preissegment kauft der Kunde hauptsächlich?
- Welche demografische Herkunft hat dieser oder habe ich ein internationales Produkt?
Wichtig ist es die Zielgruppe abzuholen und folgend diese zu animieren den “Gefällt mir”-Button bei der Unternehmensseite zu drücken. Durch diese Interaktion erhalten die Personen sofort auf der News-Feed Seite die aktuellsten Informationen und eine Community kann entsteht.
Schritt 3: Platzierung der Werbeanzeige
Hier sollte man den Ort der Facebook Ad auswählen, welche man entweder manuell oder automatisch einstellen kann. Die folgende Platzierung ist daher abhängig von dem im ersten Schritt ausgewählten Kampagnenziele. Facebook gibt einige mögliche Orte für die individuelle Werbeschaltung vor, welche auf den oben genannten Formaten erscheinen. Es können jedoch mehrere Meta-Plattformen verknüpft und somit gemeinsame Werbeanzeigen geschalten werden.
Schritt 4: Zeit und Budget festlegen
Vor dem Fertigstellen der Ads muss man bei dem Werbeanzeigenmanager auf Facebook ein genaues Budget und den jeweils bestimmten Zeitraum angeben. Die Kosten können entweder als insgesamt auszugebender Betrag (CPV) oder als Kosten für jedes erhaltene Ereignis (CPC) festgelegt werden. Bei der Variante CPV oder Cost per View wird die Werbeschaltung generell bezahlt, ohne das der User eine Interaktion mit dem Beitrag macht. Im Gegensatz dazu ist die CPC oder Cost per Click, welche am häufigsten ausgewählt wird, da man nur bezahlt, wenn auch ein User eine Interaktion mit der Werbeanzeige gemacht hat.
Von Facebook werden zwei Modelle angeboten, welche dafür sorgen das ausgewählte Budget nicht zu übersteigen. Einerseits wären das Ausgabenlimit für Kampagnen (maximal auszugebender Betrag je Werbekampagne) und andererseits das Ausgabenlimit für das Konto (auszugebender Höchstbetrag für alle laufenden Werbekampagnen.
Kauf der Werbeanzeigen entweder über die individuelle Seite oder den Werbeanzeigenmanager
Über die individuelle Seite oder in der App:
Diese Methode gilt als einfachste Möglichkeit, ist allerdings ohne sämtliche spezifische Anpassungsmöglichkeiten, welche vom Werbeanzeigenmanager Angeboten werden. Verfügbar ist diese Funktion am Computer und auf allen den mobilen Endgeräten
Über den Werbeanzeigenmanager:
Ist eine Art Schritt-für-Schritt-Anleitung, welche die Werbeanzeigenersteller durch den Erstellungsprozess der Kampagne führen. Hierbei ist es nicht wichtig ob der Ersteller den Computer oder mobile Endgeräte verwendet.
Ein eindeutiger Vorteil der Facebook Werbeanzeigen ist die Erreichbarkeit an einer bestimmte Anzahl von Personentypen. Bevor der Kauf der Werbeanzeige noch abgeschlossen ist, werden aufgrund der Eigenschaften eine Einschätzung erstellt. Diese Einschätzung bezüglich der zu erreichenden Personenanzahl kann bei Entscheidungen für oder gegen diese Kampagne helfen.
Individuell sollte auch ein gewünschtes Format ausgewählt werden, welches nach Fertigstellung die Zielgruppe sieht. Anpassungen müssen in Bezug des Inhalts und des Umfangs erfolgen und Fragen wie:
- Wollen ein oder mehrere Produkte beworben werden?
- Wie wirkt der Nutzen des Produktes am besten auf die Targetgroup (mittels Video, Foto oder doch nur einen Feed Beitrag)?
Diese und weitere zusätzliche Fragen über die Kampagne sollten bei der Auswahl des Formates beachtet werden. Folgend sollte man sich Gedanken über andere Format-Typen und Lösungsansätze machen, um mehr Aufmerksamkeit zu generieren. In Summe stellt Facebook viele unterschiedliche Ad-Formate zur Verfügung.
Schritt 5: Wichtige Ad-Formate kennen
Image Ads:
Perfekt für die Facebook Ads Neulinge. Wenige Klicks und ein geringer Aufwand sind die Hauptmerkmale für diese Ad-Art. Hierbei handelt es sich darum, ein Foto mit jeweils relevanten Text zu versehen und daraus eine Art mini Artikel zu verfassen. Hier geht es hauptsächlich um schnelle und nicht langweilige Infos für die User bereitzustellen. Als Leitidee gilt, nur wegen der Leichtigkeit des Erstellens, müssen diese noch lange nicht langweilig sein. Für die Community sind die Beiträge, nach der Veröffentlichung, im News-Feed Bereich der Unternehmensseite zu finden.
Video Ads:
Diese Ad-Art kann im Feed, in den Stories wie auch als In-Stream-Anzeige bei Videos mit einer länge von mehreren Minuten der Facebook-Community gezeigt. Es lassen hier vor allem gut aktuelle Angebote bewerben. Im Hintergrund steht, ob es sich um ein gefilmtes Videomaterial handelt oder Animationen. Der Grundsatz lautet auch hier: Nur nicht langweilig sein, Hauptsache die Aufmerksamkeit des Users wecken.
Poll Ads:
Diese Werbeanzeigenversion ist für die User über mobilen Endgeräten verfügbar. Poll Ads sind Anzeigeformate über interaktive Komponenten, indem ein Bild oder ein Video eine Umfrage mit zwei Antwortmöglichkeiten hinzugefügt wird. Zu jeder jeweiligen Antwortoptionen kann der Ersteller die teilnehmenden User sowie die Anzahl der Antworten sehen.
Carousel Ads:
In diesem Format werden bis zu zehn Bilder oder Videos ausgewählt, um das jeweilige Produkt oder Dienstleistung vorzustellen. Besonders gut werden bei Carousel Ads produktbezogenen Vorteile oder die Vorstellung der Produkte bei diesem Format beworben. Zusätzlich kann jedes Produkt mit einem Link versehen werden und wenn der Konsument beispielsweise auf “Jetzt ansehen” klickt, direkt auf die Online-Shop-Seite des Produktes kommt.
Slideshow Ads:
Hier wird die Möglichkeit angeboten, kurze Videoanzeigen aus Foto, Texten oder Videoclips zu erstellen. Sie stechen vor allem durch die Bewegung ins Auge des Users. Somit erzielt man mit geringem Aufwand viel Aufmerksamkeit erzielt. Über den Facebook Werbeanzeigenmanager können diese erstellt und Texten oder Musik mit eingebunden werden.
Dynamic Ads:
Es können zielgenau Kunden beworben werden, die am ehesten ein Interesse aufweisen. Beispielsweise besucht ein Kunde den Webshop des Unternehmens und legt ein Produkt in den Warenkorb, aber aus irgendeinen Grund bricht er den Kauf ab. Dynamic Ads bewerben folgend genau diese Produkte. Durch diese Art der Werbung landet dieses Produkt somit wieder im News-Feed Bereich des Users. Resultierend kann man die Kundinnen und Kunden nochmals erinnern, den Kauf vollständig abzuschließen.
Messenger Ads:
Allein Facebook Messenger verzeichnet etwa 1,3 Milliarden angemeldete User pro Monate, welche als potentielles Publikum für Ihre Werbeschaltung herangezogen werden können. Um diese Art nutzen zu können, sollte man beim Werbeanzeigenmanager als Platzierungswunsch Facebook Messenger auswählen, sowie auch den Feed-Bereich.
Weiterführend sollen in Betracht der richtigen Formatauswahl auch die passenden Bestandteile der Ad wie Bilder oder Texte in Betracht gezogen werden. Vor allem wichtig bei den Texten ist die Formulierung der Sätze, welche kurz, knapp und prägnant sein sollten. Ebenso wichtige Bestandteile sind eine fesselnde Überschrift und eine klare CTA (Call-to-Action), welche den lesenden User zu weiteren Interaktionen mit der Firma verleitet.
Schritt 6: Kontrolle und Zahlung
Ebenfalls ein noch so unwichtig klingender Punkt ist die Kontrolle der Ads und weiterführend des Marketings über Facebook. Hier erfolgt eine genaue Ansicht, bevor man die Werbeanzeige endgültig „bestellt“. Auch die Kontrolle der geschalteten, bereits online verfügbaren Werbeanzeigen ist sehr wichtig, für die Erkennung der richtigen Perfomance und Funktionalität. Bei einer regelmäßigen Überwachung kann man dies rasch feststellen, ob das Geld gut investiert ist. Hierfür kann man über das Manager-Dashboard die laufende Ad verfolgen. Allerdings sollten Anfänger in der Facebook Marketing Branche eher dazu tendieren, mehrere Anzeigen für kleinere Zielgruppensegmente und einem deutlichen niedrigeren Budget zu schalten. Weiters kann man in diesem Schritt auch die bevorzugte Zahlungsmethode auswählen, wie bereits bei Schritt 4 erklärt.
Vorerst ist nun die Arbeit des Users zu Enden, denn Facebook prüft zunächst die Werbeanzeige auf die aktuell geltenden Richtlinien und Nutzungsbedingungen. Die Verständigung bei einem Verstoß erfolgt nach der Prüfung über der angegebenen E-Mail.
Falls nun Ihr Interesse geweckt ist, probieren Sie sich selbst in der Gestaltung von Werbeanzeigen. Hier geht’s zum Werbeanzeigenmanger.
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