Tipps für mehr Viralität

Zufall spielt eine große Rolle beim Thema Viralität, jedoch gibt es ein paar Tipps und Tricks, die man anwenden kann, um schnell und erfolgreich viral zu gehen. Das Wort “viral" bezeichnet den Content der sich schnell und großräumig  von einem User zum anderen verbreitet. Ein Foto, Video oder auch nur ein Text geht im Internet “viral” wenn es tausend- oder sogar millionenfach geliket, geteilt oder kommentiert wird. Je mehr Interaktionen ein Post hat, desto schneller und weiter geht dieser viral. Die besten Tipps und Tricks für mehr Viralität findest du hier in diesem Beitrag. 
Lesedauer: 9 Minuten
Hype Concept. Tiny Male and Female Characters Put Huge Royal Crown on Woman Head Sitting on Throne. Social Media Viral or Fake Content Spreading, Popularity, Fame. Cartoon People Vector Illustration

Zusammenfassung

Es reicht manchmal nur ein kreatives Video, ein lustiges Bild oder ein bedeutungsvolles Zitat und die Menschen teilen es so schnell es nur geht. Soziale Plattformen wie TikTok, Instagram oder Twitter werden benutzt um für ein Thema, ein Produkt oder ein Ereignis Reichweite zu generieren. Dies machen die User mit einem Post der höchstwahrscheinlich schnell viral geht. Viele Benutzer wissen ganz genau wie man einen Beitrag gestalten muss und zu welcher Zeit man ihn hochladen muss, dass dieser alle User weltweit erreicht. Jedoch klappt es manchmal einfach nicht ganz so gut. Aus diesem Grund gibt es genaue Tipps und Tricks um den Content schnell viral zu machen.

Das große weite Internet

Wer viral geht, der geht im besten Fall auch international. Natürlich, erreicht Content auf englischer Sprache mehr User und peilt auf eine größere Zielgruppe an. Jedoch sollte man sich nicht komplett auf diesen Aspekt verlassen, da dadurch der Content und die Qualität leiden können. Man kann schließlich kein Video auf Englisch aufnehmen, wenn man die Sprache nicht so gut beherrscht wie die Eigene. Einen weiteren Nachteil bringt englischer Content noch mit sich: Die Community wird größer und somit kann die Zielgruppe nicht klar eingeordnet werden. Eine unbekannte Community reagiert auf den Content vielleicht anders, als die die das ganze nicht zum ersten Mal sehen, sondern bekannt damit sind. 

YouTube Trends 

YouTube ist eines der gefragtesten sozialen Medien der Gegenwart. Das beweist auch die Statistik der monatlichen Nutzerzahlen, die bei über 2.5 Milliarden User liegen. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Unternehmen als Marketingkanal für die Plattform YouTube. Wer das Ganze auch umsetzen möchte, sollte sich die wichtigsten YouTube Tools anschauen und versuchen selbst anzuwenden. Schauen wir uns mal an, wie man erfolgreich auf der Plattform performt. 

How-To-Videos 

Ein großer Teil der Suchanfragen auf Google und Co. handelt um Probleme bzw. Fragen, für die User nach Lösungen und Antworten suchen. Es ist keine große Überraschung, dass die How-To-Videos sehr populär sind und auch zu den YouTube Trends zählen. Zur Corona Zeit ist deren Popularität noch höher gestiegen, da die Menschen zu dieser Zeit bewusst etwas Neues lernen wollten. Unternehmen können mit dieser Entwicklung durchstarten, in dem sie zum Beispiel ein Video machen in dem gezeigt wird, wie ein bestimmtes Produkt zur Lösung eines alltäglichen Problems zum Vorschein gebracht wird. How-To-Videos setzen sich im Aspekt Suchmaschinenoptimierung oft besser durch als herkömmlicher Content. Aus diesem Grund kommt es oft vor, dass bei der Suche zu Problemlösungen einige YouTube Videos auf der ersten Seite angezeigt werden. Überraschend ist das nicht, da man in einem Video den Prozess direkt sehen kann und es dadurch eine weitere Spannweite zur Problemlösung bietet.  

In diesem Video wird erklärt wie man hochqualitative Aufnahmen mit dem iPhone machen kann. Das Video dauert 08:45min und ist in Kapitel (ein Thema zu dem wir gleich kommen) unterteilt. Der Post hat in drei Jahren ganze 1,3 Millionen Aufrufe und 32.000 Likes erreicht. (Stand: 10.12.2022). Das ist ein typisches How-To-Video. 

Kapitel

Die Länge der Videos sind sehr wichtig, um beim Algorithmus der Plattform voranzukommen. Daher ist es umso wichtiger die, vor allem längere, YouTube Videos als Kapitel zu nutzen. Mit der Erstellung der Videos durch Unternehmen, die gerne durch das Video Marketing erzielen wollen, sollte man das Video durch Zeitstempel unterteilen. Das ermöglicht den Usern, dass sie gezielte Informationen in einem Kapitel finden oder auch einen Abschnitt überspringen. Das erleichtert dem User die Inhalte anzusehen, die einen schlussendlich am meisten interessieren. Als Beispiel könnte man sich das oben angeheftete Video zur Vorschau nehmen. Falls den User der “Opening Shot” mehr interessiert als das “Editing”, dann muss er nicht lange suchen, um zur Information zu kommen. Vor allem in längeren Videos ist dieses Tool sehr praktisch. 

Livestreams 

An sich ist eine der erfolgreichsten Livestreamplattformen der Kanal Twitch. Jedoch haben sich die Streams in letzten Jahren auf YouTube vermehrt und verbessert. Immer mehr User wechseln zu dieser Plattform, um die Streams dort zu halten. Wie bekannt, sind Livestreams eine sehr beliebte Art der menschlichen Kommunikation. Der Veranstalter kann direkt mit den Zuschauern und Zuschauerinnen kommunizieren. Wichtig zu erwähnen ist, dass in der heutigen Zeit es so gut wie nichts gibt, was man nicht auf YouTube streamen kann. Dementsprechend können Unternehmen die Livestreams nutzen, um ein neues Produkt oder eine Dienstleistung vorzustellen und dafür zu werben. Ein klarer Vorteil von YouTube Trends ist die direkte Interaktion mit potenziellen Kunden. Dies erleichtert nicht nur die Neukundengewinnung, sondern verbessert auch die Beziehungen zu bestehenden Kunden. Außerdem darf nicht vergessen werden, dass der Live-Broadcasting-Markt Experten zufolge in den kommenden Jahren enorm wachsen wird. Deshalb lohnt es sich auf jeden Fall, jetzt anzufangen. Schließlich gibt es nur wenige YouTube-Trends mit vergleichbarem Potenzial.

Premieren

Eine Premiere ist die Kombination aus einem Livestream und einem typischen YouTube Video. Unternehmen können sich zeitgleich eines der eigenen Videos gemeinsam mit dem Publikum anschauen. Das kann einen großen Vorteil haben, wenn zum Beispiel Feedback für ein neues Produkt geliefert werden soll. Durch den direkten Kontakt ist es möglich, auf negative oder positive Punkte direkt einzugehen. Außerdem kann man während einer Premiere direkt auf die Fragen der Zuschauer eingehen. Dies stärkt die Glaubwürdigkeit des Unternehmens. Jedoch muss man beachten, dass sich Premieren dann lohnen, wenn man sich auf eine Stammzuschaueranzahl verlassen kann. 

YouTube Shorts

Auch als Kurzvideos bekannt. Durch den Hype durch die Plattform TikTok ist die Nachfrage nach Kurzvideos sehr gestiegen. Viele Plattformen wie zum Beispiel Facebook oder Instagram haben diese Funktion eingeführt. So auch YouTube. Primär sind YouTube Shorts wahrscheinlich erstellt worden, um TikTok hohe Konkurrenz zu machen. Es ist kein Geheimnis, dass solche Kurzvideos vor allem für mobile Nutzer sehr oft geschaut werden. Außerdem nimmt die Nutzung mobiler Geräte stetig zu. 40 % aller geschauter Minuten fallen auf Geräte wie Smartphones, Tabletts und Co. Falls eine junge Zielgruppe angesprochen werden sollen, ist es wichtig sich dieses Tool beizubringen und anzuwenden. Short können bis zu einer Minute lang sein. 

Weniger ist mehr 

Der Inhalt des Contents sollte kurz und knackig sein. Der User soll im ersten Moment direkt erkennen worum es geht. Interesse soll schon in den ersten Sekunden eines Beitrags geweckt werden, damit die Chance, dass der User den Post skipped, geringer ist. Es sollen kurze und schnelle Emotionen erzeugt werden. Ob es direkt am Anfang ein Joke oder ein süßes Bild ist, ist in diesem Fall irrelevant. Wichtig ist nur, dass der User nicht lange brauchen soll, um die Hauptinformation des Beitrags zu erhalten. Je länger sich die Message im Post versteckt, desto eher wird sie nicht an den User gelangen.  

Der aktuellste Stand 

User wollen wissen worüber gerade in der Welt gesprochen wird. Tagesthemen und aktuelle News sind auch für Posts sehr relevant. Man soll probieren die Tagesaktualität mit dem Post zu verknüpfen und so im Netz wiederzugeben. Dieser Content liefert Gesprächsthemen. Je mehr über ein Thema gesprochen wird, desto populärer wird es in der Gesellschaft. Es ist wichtig die User mit den Mitteln zu erreichen über die sie sowieso täglich nachdenken.  Ein wichtiger Punkt dafür sind die Trends und die Keywords die dabei helfen können, Themen zu entdecken die aktuell und diskussionsfähig sind. Die Relevanz der Message die durch den Content erreicht werden soll ist sehr wichtig, um letztendlich die große Bühne zu erreichen. 

Pull the Trigger 

Der Trigger Punkt ist im Internet ein sehr wichtiges Thema, wenn es darum geht schnell viral zu gehen. Dieser Trigger soll heftige Gefühle und Reaktionen im Menschen auslösen. Es soll den Menschen so nah erreichen, dass er sich schon fast gezwungen fühlt sich zu diesem Thema zu äußern. Dabei spielt es keine große Rolle, ob es Wut, Trauer, Freude, Hass oder Liebe ist. Wichtig ist nur, dass sich die User durch den Post “angegriffen” fühlen sollen. Meistens kommt es dann dazu, dass die User den Beitrag kommentieren oder auch auf der eigenen Seite teilen und dort dann etwas dazu schreiben. Genau das ist der Punkt, denn man erreichen soll, um schnell viral zu gehen. Wenn man zum Beispiel auf TikTok ein Video postet, welches sehr diskussionsfähig ist und dem idealen Menschenbild widerspricht, muss man damit rechnen, dass andere User ein “Stitch” (Stitch ist ein Erstellungswerkzeug, mit dem du ein anderes Video auf TikTok mit einem von dir erstellten Video kombinieren kannst) erstellen und ihre eigene Meinung dazu äußern. Somit entsteht durch diese Verknüpfung nicht nur Aufmerksamkeit für das Video des anderen Users, sondern automatisch auch für den User, der das Video erstellt hat. Dieses eine Video war der Auslöser (Trigger) für alle anderen Videos die durch dieses entstanden sind. 

Schnelligkeit als Schlüssel zum Erfolg 

Wer schnell viral gehen will, muss dementsprechend auch schnell handeln. Falls im Internet ein neuer Trend oder eine Challenge polarisiert, sollte man nicht lange warten und sich direkt dazu äußern bzw. ein Teil davon werden. Denn es kann dadurch sein, dass alle anderen User, die davor noch nie etwas von dem Trend gesehen oder gehört haben, genau bei dir das erste Mal den Beitrag sehen und somit deinen Post an alle anderen teilen. Somit nimmt dieser Lauf seinen Weg. Je später du mit dem Trend startest, desto öfter wurde es davor geklickt und geteilt. Am Ende bist du nur einer von vielen. 

Der Contentplan 

Den Contentplan kann man eigentlich mit der Urlaubsplanung verlgeichen. Man kann vielleicht ohne Plan einen netten Urlaub haben, aber meist verschwendet man die Zeit damit während man überlegt, was man überhaupt sehen und unternehmen will. Wenn es mal gar nicht läuft, merkt man vielleicht dann vor Ort, dass man in dem Urlaub gar nicht das machen kann, was man sich eigentlich vorgestellt hat. So ist es auch bei der Planung des Contents. Eine Contentplanung ermöglicht einen Weg bzw. eine Strategie zu finden, um das Ziel zu erreichen, was man sich vorgenommen hat. Also nicht einfach loslegen und hoffen, dass man schon irgendwie ans Ziel gelangt, sondern auch einfach mal einen strikten Plan erstellen und versuchen sich an diesen zu halten. Außerdem erhöht ein Contentplan die Chemie zur angestrebten Arbeit. Man sollte sich mal selbst die Frage stellen: Welche meiner Aufgaben erledige ich am sorgfältigsten? Sind es die Aufgaben, die man kurz mal verbal durchgesprochen hat, oder doch die, die man mit roter Farbe im Kalender vermerkt hat. Wenn man einen Blick auf die Marketingmaßnahmen wirft, dann merkt man, dass Content Marketing kein kurzer Prozess ist. Es wird in einer längeren Zeitdauer durchgearbeitet und deswegen helfen Deadlines oder vermerkte Aufgaben zur Erreichung der Content Erstellung. In einem Contentplan gibt es die drei berühmten W-Fragen:

  • Was genau willst du machen?
  • Wie genau willst du es machen? 
  • Wann genau willst du es machen?

Content geht nicht nur viral, wenn man etwas Lustiges oder Kreatives postet. Meist kann man sich nicht auf diese Kriterien verlassen. Vor allem für Unternehmen, die gerne für ein Produkt oder eine Dienstleistung Marketing bzw. Viralität erzeugen wollen, ist ein Social Media Contentplan genau das, was sie benötigen. Im Internet kann man so viele Varianten anwenden und Techniken ausüben, die einen erfolgreich machen. Jedoch beginnen auch lustige oder kreative Videos meist mit einem Plan. Manchmal hängt es sogar vom Zeitpunkt der Veröffentlichung des Beitrags ab. Über solche Sachen sollte man sich wirklich Gedanken machen, wenn das Hauptziel ist viral zu gehen. 

Unten sind nochmal die wichtigsten Vorteile eines Contentplans angegeben.

Erhöht die Chemie 
Erleichtert die Organisation im Team
Spart eine Menge an Zeit
Richtet Inhalte effektiv an die Ziele aus
Hilft termingebundene Ereignisse einzubeziehen

Du möchtest gerne wissen wie ein Contentplan umgesetzt in der Praxis aussieht? Schau dir dieses Video von Sina Skulte an. Sie stellt ihren persönlichen Contentplan vor und erklärt ganz genau warum das wichtig ist. 

Megatrends

Megatrends assoziiert man mit der Beschreibung der Entwicklung, die in der Zukunft liegen. Von diesen Trends erwartet man, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit eintreffen und Auswirkung auf jeder Online Plattform haben wird. Beispiele von Megatrends sind Themen wie Industrie 4.0, Digitalisierung, Klimawandel, Homing usw. Als Unternehmen sollte man sich vorbereiten und einen Plan erstellen wie man diese Punkte in Zukunft bearbeiten und nutzen kann. Ich habe ein Video herausgefiltert in dem mit Beispielen erklärt wird was genau diese Megatrends sind und wie sie ein Unternehmen stützen können. 

 Fazit

Zusammenfassend kann man sagen, dass es viel verschiedene Wege gibt die Viralität zu erhöhen. Man kann verschiedene Tipps und Tricks anwenden und diverse Tools verwenden, um viral zu gehen. Man sollte sich am besten für das entscheiden, was einen am meisten anspricht. Zudem muss man erwähnen, dass die YouTube Trends eine große Spannweite des Internets übernehmen und daher sehr wichtig für die Steigerung der Viralität sind. Man sollte sich daher immer erst mal auf der Plattform YouTube umsehen, bevor man für etwas werben will. Die Plattform ist in der heutigen Zeit sehr etabliert und bietet den User viele verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel Shorts oder Livestreams, Content zu erzeugen und damit populär zu werden. Bei dieser Plattform ist noch ein großer Punkt der, dass man auf YouTube alle möglichen Contentvariationen posten kann. Ob Challenges, Songs, Vlogs, Produktplatzierungen oder Bewertungen anderer Produkte. Auf YouTube kann alles viral gehen. Unternehmen können verschiedene Strategien für ein Unternehmen oder ein Produkt anwenden. Man sollte sich davor immer gut überlegen, was das perfekte Werkzeug ist um die höchsten Zahlen zu erreichen und viral zu gehen.

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Auf unserer Website zum Thema Digital Marketing finden Sie zudem noch weitere Informationen rund um das Thema Digital Marketing (Social Media, Blogbeiträge,…). Die FH OÖ bietet außerdem die Studiengänge Marketing & Electronic Business (Bachelor) und Digital Business Management (Master) an.

Häufig gestellte Fragen

  • Warum sind Trends wichtig für die Viralität?
    • Trends sind wichtig, da sie immer Up-to-Date sind. User wollen das sehen, was gerade aktuell ist und für Diskussionen sorgen könnte. Außerdem sind Trends der Weg um viral zu gehen. Ein Sound auf TikTok, eine Challenge oder ein neuer Tanz sind immer wieder in den Trends aktiv und sorgen für hohe Resonanz. Trends entstehen selbst aufgrund der Viralität. Man muss nur aktuell sein und die Trends dann ausführen, während sie am höchsten Punkt sind.
  • Welcher Plan ist der beste, um viral zu gehen?
    • Wichtig ist, dass man weiß, wo man hin will. Man muss sich selbst ein Ziel setzen und dafür hart arbeiten. Außerdem sollte man, wie oben erwähnt, einen Blick auf die aktuellen Trends werfen. Es ist schließlich nicht verboten die Leute im Internet nachzuahmen. Im besten Fall kopiert man genau das gleiche, was der Vorgänger gemacht hat und postet es. Es kann immer viral gehen. Noch zu erwähnen ist, dass man nicht immer der sein muss der den Trends folgt. Man kann auch ein Trendsetter sein. Dafür muss man kreativ sein und man sollte genau wissen, was das Publikum gerne sehen will. Dazu kann man sich noch einen Contentplan erstellen. Dann sollte alles perfekt ablaufen. 
  • Wie weiß man, ob man viral gegangen ist?
    • Das sieht man an der Resonanz bzw. Insights des Beitrags, den man veröffentlicht hat. Hohe Zahlen und viele Interaktionen sprechen für eine hohe Viralität. 

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Autor*in dieses Beitrags

Elvan Heganovic

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Zuletzt aktualisiert: 08.02.23

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